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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Hey, ich würde dir definitiv zum OTA raten, selbst bei uns MTA´s gabs einige MFA die eben die MTA ausbildung gemacht haben (BITTE MTA und MFA nicht verwechseln!)
    Schlecht bezahlt, manchmal sehr lange Zeiten und wirklich medizinlastig ist es auch nicht, eher so mehr im EDV Bereich....



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  2. #12
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    Zitat Zitat von Trianna Beitrag anzeigen
    Mit Abitur kannst du die Ausbildung zudem auf 2 Jahre reduzieren.
    Und mit 'ner abgeschlossenen Ausbildung reicht 1,6 wahrscheinlich auch in der AdH-Quote, in Leipzig zum Beispiel. Primäres Ziel ist ja nicht eine superspannende Ausbildung, sondern der Medizinstudienplatz.
    Ich hab letztes Jahr ein kurzes Praktikum in einer urologischen Praxis gemacht und war überrascht, was die alles vor Ort machen. Die MTA und MFA haben die kompletten Urinanalysen und Spermiogramme im Hauslabor gemacht, bei OPs assistiert, Blut abgenommen und so weiter. Ich stell mir das (für zwei Jahre) wesentlich abwechslungsreicher vor als stundenlang im OP zu stehen und Instrumente anzureichen, aber wenn sich jemand brennend für Chirurgie interessiert, ist das natürlich was anderes…
    Geändert von lio (25.04.2012 um 19:19 Uhr)



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Hallo,
    ich habe die OTA Ausbildung gemacht und bis zum Studium noch drei Jahre in dem Beruf gearbeitet. Ich hätte ihn niemals aufgegeben, außer für das Studium.
    Du lernst wirklich Medizin und nicht einfach nur Pflege. Gerade in Anatomie, Chirurgie, Krankheitslehre und vieles mehr lernst du viel und ich konnte davon im Studium profitieren.
    Einen Job wirst du mit Sicherheit nachher finden! 5 Bewerbungen-6 Stellenagebote . Ich hatte den Vorteil und habe als Schüler viele Zentral-OP`s kennen gelernt.
    Ein guter OTA kennt die OP genau so gut wie der Chirurg, und das bringt dir einiges an Kompetenz und Erfahrung für das Studium.
    Einfach nur ein Messer anreichen ist da nicht. Ich hatte die Fachbereichsleitung für Orthopädie und Traumatologie. Habe viel Kontakt zu den Firmen gehabt, wurde nach meiner Kompetenz während schwierigen OP`s gefragt, kannte mich gut mit den Prothesen und deren Kombinationsmöglichkeiten aus, durfte viel organisieren und einiges mehr. Auch die Weiterbildungen waren sehr Atraktiv, Intermeduläre Markraumostheosynthese oder Prinzipien der Frakturbehandlungen von jeweils mehreren Tagen bezahlt vom Arbeitgeben. Der frische Assistenzarzt wäre sicher froh so etwas vor seinen ersten OP-Erfahrungen mit gemacht zu haben.

    Was das Klima angeht, JA es ist manchmal rau. Ja und? Langeweile kannst du woanders haben. Wir hatten aber auch ein super Klima, waren mit den Ärzten was trinken, bei denen zu Hause, kannten die Familien und waren z.T bis zum Chefarzt per Du.

    Abgesehen davon kannst du wirklich Geld sparen für das Studium!
    Ich weiß nicht ob deine Schule durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft anerkannt ist, meine war es und wir haben o.a ein gutes Ausbildungsgehalt bekommen-ähnlich wie die Gesundheits und Krankenpfeleger. Aber auch nach der Ausbildung verdienst du sehr gut, und in vielen Häusern wird es noch atraktiver durch gut bezahlte Dienste!
    In der Ausbildung gab es dann noch sehr gute Kurse wie Erste Hilfe von 16 Stunden, Streifverbandtechnik-Gipsen, Röntgenkurs (Strahlenschutzkurs).

    Ich kann dir die Ausbildung empfehlen.



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  4. #14
    Gold Mitglied
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    Zitat Zitat von KeepWell Beitrag anzeigen
    Hey, ich würde dir definitiv zum OTA raten, selbst bei uns MTA´s gabs einige MFA die eben die MTA ausbildung gemacht haben (BITTE MTA und MFA nicht verwechseln!)
    Schlecht bezahlt, manchmal sehr lange Zeiten und wirklich medizinlastig ist es auch nicht, eher so mehr im EDV Bereich....
    Oh das tut mir jetzt leid.
    Hatte mich was das MTA angeht verlesen.

    Aber ich empfehle auch hier den OTA weiter.
    Bietet einfach eine große Abwechslung.



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ich bin auch für OTA. Ist fordernder, ich nehme mal an besser bezahlt und du bist damit für nen Studentenjob zeitlich flexibler(z.B. für Nacht-oder WE-Schichten).
    Außerdem wirst du im OP auch nochmal einiges Medizinisches mitbekommen.

    MFA-Arbeit geht eher in Richtung Anmeldung, Sprechstundenorganisation, Abrechnung etc. (also eher wie ne Sekretärin).
    Was ich bisher mitbekommen hab, wird das recht schlecht bezahlt und du wärst vor allem an Praxiszeiten gebunden.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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