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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
    Beiträge
    821
    Beliebt ist doch immer relativ. Wer in München in Klinik xy und nur dort Innere machen will hat vermutlich tatsächlich ein Problem.
    Wer hingegen eine Pädiatrie-Stelle in einem kleinen sächsischen Kreisklinikum sucht, wird trotzdem offene Türen einrennen.
    Und wenn ich mich in einer kleinen Abteilung mit 6 Assistenten bewerbe, wo gerade alle Stellen besetzt sind werde ich u.U. Jahre auf einen Job warten müssen, obwohl es im Nachbarort im selben Fach fünf offene Stellen gibt.

    Ein echtes Problem hat man also nur, wenn man örtlich extrem festgelegt ist oder ein Fach machen will in dem es bundesweit nur höchstens ein paar dutzend Weiterbildungsstellen gibt (Labormedizin, Rechtsmedizin, ...).



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  2. #22
    Maximalinvasiv Avatar von Miyu
    Mitglied seit
    19.08.2008
    Ort
    Am Strand.
    Semester:
    1. WBJ Knochenkommando
    Beiträge
    1.701
    Am Ende entscheidet man doch (hoffentlich) sowieso danach, was einem am besten liegt/den meisten Spaß macht im Studium. Haette mir vor 6 Jahren einer gesagt, dass ich mal Knochenschrauberin werden will.... brrr.
    Und ohne hier mit Nadeln auf Traeume losgehen zu wollen: Deine Faecherpraeferenz wird sich mindestens 6mal waehrend des Studiums aendern.
    Und selbst wenn nicht: Onkologie ist groß - du kannst Innere machen, Neurochirurgie, Viszeralchirurgie, Gefaeßchirurgie, Thoraxchirurgie, Ortho, Kinder, Gyn, Uro, Derma,... Die haben alle mehr oder weniger viel Zeit ihres Arbeitslebens mit Tumoren zu tun. Deswegen kann man eine kategorische Aussage ueber die Chancen im Berufswunsch "Onko" nicht wirklich treffen.

    Ansonsten: Anstrengen, gutes Abi machen. Und die Naturwissenschaften werden ueberbewertet im Abi - ich hab Deutsch-Englisch LK gehabt und Physik und Chemie abgewaehlt und hatte mit dem Verstaendnis der Biochemie auch keine allzu großen Probleme. Hoechstens mit dem Auswendiglernen.

    Und ich empfehle NATUERLICH meine Uni. ^.^



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.04.2012
    Semester:
    Abi 2012
    Beiträge
    88
    Zitat Zitat von Miyu Beitrag anzeigen
    Am Ende entscheidet man doch (hoffentlich) sowieso danach, was einem am besten liegt/den meisten Spaß macht im Studium. Haette mir vor 6 Jahren einer gesagt, dass ich mal Knochenschrauberin werden will.... brrr.
    Und ohne hier mit Nadeln auf Traeume losgehen zu wollen: Deine Faecherpraeferenz wird sich mindestens 6mal waehrend des Studiums aendern.
    Und selbst wenn nicht: Onkologie ist groß - du kannst Innere machen, Neurochirurgie, Viszeralchirurgie, Gefaeßchirurgie, Thoraxchirurgie, Ortho, Kinder, Gyn, Uro, Derma,... Die haben alle mehr oder weniger viel Zeit ihres Arbeitslebens mit Tumoren zu tun. Deswegen kann man eine kategorische Aussage ueber die Chancen im Berufswunsch "Onko" nicht wirklich treffen.

    Ansonsten: Anstrengen, gutes Abi machen. Und die Naturwissenschaften werden ueberbewertet im Abi - ich hab Deutsch-Englisch LK gehabt und Physik und Chemie abgewaehlt und hatte mit dem Verstaendnis der Biochemie auch keine allzu großen Probleme. Hoechstens mit dem Auswendiglernen.

    Und ich empfehle NATUERLICH meine Uni. ^.^
    an welcher uni hast du denn studiert (da du sie so sehr empfiehlst) )??



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  4. #24
    PalimPalim! Avatar von epeline
    Mitglied seit
    16.02.2009
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    Krabbelgruppe
    Semester:
    Keine mehr
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    8.788
    Zitat Zitat von babyjess Beitrag anzeigen
    an welcher uni hast du denn studiert (da du sie so sehr empfiehlst) )??
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  5. #25
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.07.2010
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    Universum
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.930
    Nur blöd, dass man für Heidelberg ein superduper Abi haben muss und einen überüberdurchschnittlichen TMS...damit ist meine Wenigkeit zum Beispiel nicht beglückt. Aber vielleicht bin ich auch zu blöd für Medizin



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