Hallo,
manch einer von euch kennt das vielleicht: Unsicherheit. Ich beschäftige mich bereits seit längerem mit dem Gedanken Medizin zu studieren und habe mich demensprechend gründlich informiert. Erfahrungsberichte gelesen, Blogs durchgeschaut, sämtliche Foren durchgelesen, Videos geschaut, Interviews geschaut und mit Leuten gesprochen. Generell denke ich, dass ich ganz gut informiert bin, doch die Unsicherheit bleibt. Will ich mir wirklich ein langes und schweres Studium zumuten und vor allem später in einem Beruf arbeiten, der hart sein und viele Überstunden beeinhalten kann?
Meine Frage: Was habt ihr getan um ganz sicher zu gehen, dass ihr Medizin studieren wollt?
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte und noch nicht gemachtg habe ist ein Praktikum in einem Krankenhaus - würdet ihr das empfehlen? Oder würden die mich Akten sortieren lassen und ich würde kaum etwas von dem Arzt Beruf mitbekommen?
Eine vielleicht nützliche Info zum Schluss: Ich habe vor mich bei der Bundeswehr für ein Medizinstudium zu bewerben. Ich weiß, dass ich als Soldat dann ebenfalls ins Ausland muss, doch das soll hier primär nicht thematisiert werden. Es geht mir um den Beruf als Arzt.
Danke schon einmal für jeden, der seine Gedanken teilt!