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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    ich bin gerade sehr begeistert von den Beiträgen von Isis Anatomy und fruehlingsluft..ich glaube man müsste von medizininteressierten bzw. studenten noch mehr so etwas hören ( mal als abwechslung von dem depri-bild was die meisten von medizin abgeben ) ich lese sooo gerne so etwas

    ich wollte sowieso eine bestimmte frage in den raum werfen: wenn man doch vom medizinstudium weiß dass es verdammt anstrengend ist, dass es lang ist, und dass der arzt beruf wahrsch. der schwierigste ist, mit überstunden, psyschischen belastungen...halt ALLES VIEL ZU VIEL .... wie erklärt man trotzdem dass sich jedes jahr SO viele für medizin bewerben, sogar noch viel mehr als es dafür plätze gibt??



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  2. #22
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    Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass man im Studium im Regelfall noch sehr behütet ist und ausser ein paar Famulaturen noch nichts von der beruflichen Realität mitbekommt. Das ändert sich dann mit dem PJ.
    Da gibt es dann den echten deutschen Klinikalltag. Live und in Farbe 10 Monate am Stück.

    Nicht umsonst gehen nach (!) dem dem PJ und dem Examen nochmal ca. 15-20% der frischgebackenen Absolventen von Bord und gehen *nicht* in die kurative Medizin.

    Im Studium war ich damals auch grün und dachte mir: "Ja, ja so schlimm wirds schon nicht sein..."
    Pustekuchen... hinterher ist man immer schlauer^^



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  3. #23
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass man im Studium im Regelfall noch sehr behütet ist und ausser ein paar Famulaturen noch nichts von der beruflichen Realität mitbekommt. Das ändert sich dann mit dem PJ.
    Da gibt es dann den echten deutschen Klinikalltag. Live und in Farbe 10 Monate am Stück.

    Nicht umsonst gehen nach (!) dem dem PJ und dem Examen nochmal ca. 15-20% der frischgebackenen Absolventen von Bord und gehen *nicht* in die kurative Medizin.

    Im Studium war ich damals auch grün und dachte mir: "Ja, ja so schlimm wirds schon nicht sein..."
    Pustekuchen... hinterher ist man immer schlauer^^
    und wie weit bist du jetzt? und vor allem wie zufrieden?



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  4. #24
    Diamanten Mitglied
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    Mehrere Jahre Post- Facharzt, zuletzt Oberarzt an einer Uniklinik gewesen.
    Zufrieden? Im Augenblick sehr zufrieden, weil ich im (leider bald auslaufenden) Sabbatical bin!

    Während des Jobs aber oft unleidlich, weil sehr oft müde/ hungrig/ überarbeitet/ genervt.
    Nicht immer, aber deutlich zu oft- werde bei meiner Rückkehr in den Job mehr *auf die eigene
    Gesundheit* achten müssen.



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  5. #25
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    okay.. kannst du trotzdem erklären was du unter sabbatical verstehst? weißt du ich bin erst abiturientin, es gibt so viel wovon ich keine ahnung hab



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