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Zitat von
Relaxometrie
Und ich halte es eigentlich für wesentlicher, fachlich weiter zu kommen, als neue Sprachen zu lernen.
Man wird sicherlich zeitlich etwas zurückgeworfen, wird länger zum FA benötigen ( der im Ausland teilweise sowieso schon länger dauert als in D). Aber auf eins, zwei Jahre kommts ja auch nicht an, oder ?
Zitat von
Relaxometrie
Trotzdem gehen mir im Kliniksalltag Dinge auf den Geist (Schlagworte: Chaos und Personalknappheit), daß ich halt immer wieder mal in die Phase des Auswandernwollens komme. Was mich allerdings auch ein wenig vom Konkretwerden diesbezüglich abhält, ist, daß ich mich hier sozial gut eingebunden fühle und ich das gute soziale Umfeld nicht aufs Spiel setzen möchte.
Ja, dann hat man evtl. pünktlich Feierabend, sitzt aber einsam in seinem nordnorwegischen Fischerdorf. Irgendwas ist immer.
In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gibt es einige aus dem Ausland zurückgekehrte Ärzte. Ich habe den Eindruck, die Tatsache, daß viele ausgewanderte Ärzte nach einigen Jahren auch wieder zurückkehren , geht in der Berichterstattung der Medien oft unter.
Geändert von LasseReinböng (09.05.2012 um 20:11 Uhr)
Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)