75 geht!!! Auf jeden Fall.
Musst dann aber wirklich ranklotzen!
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Prinzipiell geht das, aber was Du halt nicht planen kannst, sind sonstige Ausfallzeiten durch Krankheit z.B. Also ich habe mit dem 100 Tageplan gearbeitet und hatte viele Tage an denen nichts ging wegen Krankheit oder Krankheit der Kids und davon ab hat man auch Tage, an denen halt einfach so nichts geht. Aber es hängt von den individuellen Voraussetzungen und sonstigen Bedingungen ab. Wenn Du fit bist in Innere und ein Schnelllerner, dann ist es auch machbar. Allerdings so interessant das mit Notaufnahme auch ist, zum Lernen nebenbei wirst Du da auch nicht viel kommen. Und die praktische Erfahrung ist bei den Pharmafragen des letzten Examens auch nicht weiterführend... aber halt für das Leben.
75 geht!!! Auf jeden Fall.
Musst dann aber wirklich ranklotzen!
Ich denke auch 75 Tage reichen völlig. Ich persönlich würde aber noch mal zwischen PJ und Lernerei ein paar Tage freinehmen. Die Lernzeit wird ganz schön stressig und am Ende bzw. zwischendrin sind die Kräfte meist ausgeschöpft. Ich habe z.B. 1 Woche nach dem PJ freigemacht, brauchte dann noch eine Woche zum Reinkommen und war dann noch mal in der Lernhälfte im Urlaub, den ich dringend brauchte.
Ich war auch im letzten Tertial in der Schweiz und habe nur 12 Wochen gemacht, die haben mir auch nur 12 bescheinigt, aber dem LPA reichte das, denn am Ende hatte ich ja die 20 Tage genommen. Und komisch, dass du nur so wenig Urlaubstage hast... ich hatte 6 Tage für 12 Wochen und konnte dann noch ein bisschen vorarbeiten und konnte somit noch mal 2 Wochen vorher nach Hause! Also am Ende ist ja oft vieles verhandelbar.
...Medicina vinci fata non possunt...
Wenn einem eine zwei reicht, dann kann man sich schon einiges erlauben. Hab nach dem PJ zwar nur eine Woche Pause gemacht, dafür meist aber erst so gegen mittags/nachmittags mit dem lernen angefangen und jetzt auch nicht so wirklich spät aufgehört. Konzentration ist viel wichtiger als Quantität, und wirklich viel kaufen kann man sich mit der eins auch nichts. Wenn es bei Bewerbungsgesprächen was gab, was nicht zu interessieren schien dann war es die Note(haben die teilweise sogar so gesagt).
Also, keine Panik!
Übrigens: Kreuz doch mal probehalber ein Examen durch; normalerweise besteht man das auch schon bevor man zu lernen anfängt, man lernt im Grunde für die Note, und um nicht monatelang beschäftigungslos rumzusitzen und alles wieder zu vergessen, weil man keinen Kontakt mehr mit dem Fach hatte. Das ist zumindest mein Eindruck gewesen, auch wenn mans eigentlich nicht sagen darf.
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(natürlich bis zu einer gewissen Grenze)
Ich denke es sollte besser heissen "... kann man sich NUR mit einer eins auch nicht". Ich denke es ist eine hervorragende Leistung (mit ein wenig Glück) diese Note zu erreichen! Allerdings ist es wichtig, gut in ein Team integriert werden zu können und sich selbst im Team wohlzufühlen (mit allen menschlichen Eigenschaften, die dazugehören). Spätestens nach dem Facharzt werden die Unterschiede zumindest in dem jeweiligen Fachgebiet zwischen ehem. Einser-Studenten und "dem Rest" gering, aber die Persönlichkeit des Kollegen ändert sich nicht so schnell (Das habe ich nicht selbst erlebt - habe das HEX gerade vor mir und lenke mich mit diesem Post wunderbar ab - aber ich könnte mir Vorstellen, dass das ein Grund ist)
Ich denke, da muss man aufpassen und darf nicht zu schnell verallgemeinern. Es kann verschiedene (!) Gründe dafür geben, dass einige tatsächlich "nur" bestehen wollen und man darf auch durchaus (!) auf eine Eins lernen;
Den Menschen macht vieles aus, die Note ist eben nur ein Teil.
Wenn man in ein Team passt, wird niemand sagen "ihre Note ist aber zu gut" und man kann sicher mit der Note punkten. Wenn man nicht in ein Team passt, "rettet" einen aber eine gute Note nicht (korrigiert mich, wenn ich mit meiner Einstellung falsch liegen sollte, habe eben noch keine "Bewerbungserfahrung" )
... und: klar darf man das sagen