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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #86
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    Mal wieder das leidige Thema opt-out... ist in 2018 immer noch aktuell ^^

    Habe jetzt meinen 1. Arbeitsvertrag vorliegen, in dem ich gebeten werde, einer 60h/Woche-Opt out-Regelung zuzustimmen, es wird aber auf die Freiwilligkeit hingewiesen.
    In Anbetracht der Tatsache, dass es meine 1. Stelle ist, zögere ich natürlich etwas, diese Regelung einfach zu ignorieren und nicht zu unterschreiben. Die Leute, die sich geweigert haben: wie habt ihr das gemacht? Einfach nicht unterschrieben und nichts dazu gesagt?

    Wäre es möglich, dass ich auf dem Vertrag die 60-Stunden selber handschriftlich in z.B. 54-Stunden ändere, also meinem AG etwas entgegenkomme, ohne mich zu einer wahnsinnig hohen Arbeitszeit bereit zu erklären?



  2. #87
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Ich hatte mein opt-out ignoriert, mich bei den Kollegen umgehorcht und festgestellt, dass > 2/3 es ohne negative Konsquenzen nicht gemacht haben.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



  3. #88
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    hatte initial opt-out nicht unterschrieben. zuletzt kam aber mein dienstplanender oberarzt auf mich zu und hat gemeint, dass ich seit ich in der klinik arbeite kontinuierlich die maximale wöchentliche arbeitszeit überschreite. dabei mache ich kaum überstunden und hab aktuell 1 dienst pro woche und im monat einen wochenenddienst.
    habe dann das opt-out unterschrieben, damit ich weiter dieses äußerst humane dienstniveau halten kann und damit es keine scherereien mit der personalabteilung/abrechnung gibt.



  4. #89
    Ldr DptoObviousResearch
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    Ich habe Opt-Out bei meinen beiden Stellen nicht unterschrieben. Ohne negative Konsequenzen. Ich mache deswegen nicht weniger Dienste, sondern habe einfach ein paar Ausgleichstage.

    Ad Frage: Ja, Du kannst deinem Arbeitgeber das anbieten und dann kann er sich überlegen, ob er es annimmt.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



  5. #90
    Administrator Avatar von Brutus
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    Ich habe heute mal wieder merken müssen, dass auch die Personalabteilungen nicht wirklich verstehen, was Opt-Out wirklich heißt. Unsere Dienstplanerin erzählte heute, dass man ihr seitens der Personalabteilung mitgeteilt hat, dass Kollege XY nicht mehr als die Dienste machen dürfe, die er z.Z. macht, da er sonst über die 48h/Woche käme und die Opt-Out Stunden ja nicht abbauen könnte...
    Ich habe dann versucht zu erklären, dass die Opt-Out Stunden nicht ausgeglichen werden müssen, aber so wirklich glauben konnte sie mir das nicht. Weil ja die Personalabteilung gesagt hat.........
    I'm a very stable genius!



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