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vielen Dank für deine Antwort! Das bringt schonmal etwas mehr Licht ins Dunkel ;)
Und wie findest du so den schwierigkeitsgrad der klausuren? Sind die machbar, auch wenn man kein überflieger ist??
Ich meine, es ist bestimmt auch ne krasse umstellung dann von der vorklinik auf die klinik, wo man dann eben auf einen batzen so viel abgeprüft wird...
Und wie kommst du generell so mit diesem Prüfungssystem klar? Würdest du mir den klinischen Studienabschnitt in Essen empfehlen oder eher abraten?
Lieben Gruß
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IntubierTier
Ich bin damit sehr gut klargekommen und habe es auch im Vergleich weder stressiger als das System, dass wir in HH in der Vorklinik hatten (Klausuren mehr oder weniger verteilt, aber am Ende schon deutlich mehr als zu Anfang/mitten im Semester) noch stressiger als das Hamburger System in der Klinik (eine Prüfungswoche am Ende des Semesters) erlebt, aber wenn man sich das allgemeine Gejaule über die ZAK sowohl im Semester als auch hier im Forum mal anhört schein ich mit der Meinung relativ allein zu stehen, insofern nicht repräsentativ, sorry.
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Ist nicht wirklich sexy alle Prüfungen an einem Tag zu schreiben. Ich kenn den Gegenvergleich und hab die letzten beiden (zakfreien) Semester zusammengelegt und mich einen Monat lang mit 14 verteilten Prüfungen rumgeplagt. Das war gefühlt noch viel Schlimmer.
Unterm Strich hat die ZAK niemanden umgebracht und man hat den Scheiss halt nach einem Tag gegessen, paarmal rückt man dann - wenn man nicht so der Knaller ist - zur Nachklausur an und das wars. Schwere Klausuren gibts so oder so, man kann halt die Befüllung des Kurzzeitgedächtnisses nicht so gut verwenden wie bei einzelnen Klausuren.
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