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  1. #6
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    mhhh... ja mal interessant zu wissen wie viele Aufgaben sie dieses Jahr raushauen müssen ;)



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  2. #7
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    36 % C ---> ganz nach dem Motto im Zweifel halt C



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  3. #8
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    Zitat Zitat von Pyrio Beitrag anzeigen
    Diese Frage müsste prinzipiell angefochten werden.

    Aus der Aufgabenstellung geht folgendes hervor: " Ein (mit etwas mehr als 120 km/h) fliegender Puck (der Masse 170g) hat 100 J kinetische Energie".

    E = 1/2mv² liefert jedoch eine ganz andere kinetische Energie - die Annahme müsste von uns getätigt werden, dass der Puck vor den 2,5 cm Weg 100 J kinetische Energie besitzt. Zum Zeitpunkt des Aufpralls hat er also längst keine 120 km/h Geschwindigkeit mehr (sondern etwa 400 m/s weniger...).

    Das gibt die Aufgabenstellung nicht her!
    Schonmal 120km/h - 400 m/s gerechnet? ;) 120km/h sind nur 33,33m/s.

    Nach meiner Rechnung ergeben 120 km/h und 170g etwa 100J:

    E = 1/2 m * v²
    m = 0,17kg
    v = 120 km/h = 120.000 m/h = 120000m/3600s = 33,33 m/s
    E = 0,5 * 0,17kg * (33,33m/s)² = 94,4 kg*m²/s² = 94,4 Nm = 94,4J



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  4. #9
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    E = 1/2mv² liefert jedoch eine ganz andere kinetische Energie - die Annahme müsste von uns getätigt werden, dass der Puck vor den 2,5 cm Weg 100 J kinetische Energie besitzt. Zum Zeitpunkt des Aufpralls hat er also längst keine 120 km/h Geschwindigkeit mehr (sondern etwa 400 m/s weniger...)
    Naja, 120km/h entsprechen 33.3m/s
    Ein Puck der Masse 170g und der kinetischen Energie von 100J hat eine Gechwindigkeit von 34,3m/s. Das entspricht 123km/h. Ich verstehe Dein Problem mit der Aufgabenstellung nicht wirklich. Die Verzögerung erfolgt gleichförmig.



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