wäh! kurzer anflug von übelkeit!
ist bei uns niemandem passiert, oder ich habs nicht mitbekommen ^^
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Man präpariert ja vor allem am Anfang das Fett weg und da kenne ich es aus eigener Erfahrung, dass man - aufgrund unzureichender Gewöhnung an den Geruch - zwischendrin zur Entlastung mal ein paar Atemzüge durch den Mund nimmt .... durch eine unglückliche Verkettung von Zufällen kann es dann passieren, das gerade in diesem Moment einer Kommilitonin der Hautlappen aus der Pinzette rutscht und schön ins Fett reinklatscht.... tja den Rest kann man sich denken.
Der Kommilitone, dem das passiert ist, hat seit diesem Tage den Präpsaal nie mehr ohne Mundschutz betreten .
wäh! kurzer anflug von übelkeit!
ist bei uns niemandem passiert, oder ich habs nicht mitbekommen ^^
Ich finde die Frage gar nicht soo uninteressant. Dass in der Uni der Arbeitsschutz kaum jemanden interessiert, dürfte nix Neues sein (sieht in vielen "normalen" Krankenhäusern auch nicht viel besser aus).
Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht gerade gesund ist, tagelang an ner schimmelnden Leiche zu präppen. Für ne Physikumsprüfung dürfte es nicht ganz so relevant sein.
Verschimmelte Lebensmittel wirft man ja üblicherweise direkt weg, wenn man sie entdeckt. Mal davon abgesehen sollten da auch nicht Mengen von 70kg+ auf einmal vergammeln.
Wäre mal ne Frage für die Mikrobiologen, den Arbeitsschützer des Hauses und ggf. den Arbeitsmediziner.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Ich stelle die gewagte These auf, dass wenn man in einem gescheiten Wald mit üblichem Totholzanteil die herrliche Waldluft durch das zarte Näschen einsaugt, mehr mit Sporen aller Art konfrontiert wird, als in jedem Präpsaal...
Was für eine komische Frage
Pure Vernunft darf niemals siegen!
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Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will