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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Letzlich wird in Deutschland doch an jeder Uni der gleiche Stoff gelehrt, jeder muss alles können. Die Frage die ich mir stelle ist, inwiefern z.b. bei einem Studenten in Heidelberg der Wissensstand mit einem aus Homburg (nichts gegen Homburg!hab jetzt einfach eine Uni genommen die nicht soo beliebt ist bei den Bewerbern) zu vergleichen ist. oder wie sich ein PJ´ler aus einem Modellstudiengang schlägt im Vergleich zu einem Regelstudiengängler.

    hängt alles von einem selber ab ? oder muss man auch das Glück haben an einer "Eliteuniversität" mit super Professoren zu sein ?

    Oder sehr provokant gefragt: werden die Studenten aus Heidelberg, Berlin, Münster etc. alle Chefärzte, und die aus Homburg, Mainz, Aachen,Bochum, Düsseldorf das ganze Leben lang Assistenzärzte ?

    um nochmal zu verdeutlichen: die letzte frage ist sehr ironisch gemeint und nicht meine meinung! es soll nur meine fragestellung verdeutlichen und soll nichts persönliches sein und kein angriff gegen studenten aus diesen städten- ich selber werde nämlich in düsseldorf (wahrscheinlich studieren)- humor muss auch mal sein xD



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  2. #2
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Zitat Zitat von Dr.med.Nutzername Beitrag anzeigen
    Letzlich wird in Deutschland doch an jeder Uni der gleiche Stoff gelehrt, jeder muss alles können. Die Frage die ich mir stelle ist, inwiefern z.b. bei einem Studenten in Heidelberg der Wissensstand mit einem aus Homburg (nichts gegen Homburg!hab jetzt einfach eine Uni genommen die nicht soo beliebt ist bei den Bewerbern) zu vergleichen ist.
    Die Frage hast Du Dir doch schon selber beantwortet. Im Durchschnitt unterscheiden sich die Absolventen nicht wesentlich voneinander, dazu ist die Approbationsordnung zu eng gefaßt.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  3. #3
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Dem muss ich doch dringend Widersprechen!
    Ein Abiturient aus Bayern, der an der Charite oder in Heidelberg seinen Abschluss gemacht hat, hat eine wesentlich bessere Chance auf eine Chefarztstelle als ein minderwertiger Schleswig-Holstein-Abiturient, der bloss in Düsseldorf studiert hat.

    Da sprechen die gefühlten Zahlen doch eine eindeutige Sprache!

    Ich, als Alumnus einer (ehemaligen) Elite-Uni kann das nur bestätigen! Durch die Aberkennung des Status meiner Uni hat meine Karriere einen deutlichen Dämpfer erhalten.
    Da kann man arbeiten wie man will, es geht immer nur um die Abschluss-Uni.

    Andere Parameter wie Fachwissen, Empathie, Ektoplasma-Beherrschung oder gutes Aussehen sind absolut unnütz in unserem Beruf.



    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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  4. #4
    spiking Avatar von par
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  5. #5
    Platin Mitglied
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    Ich glaube ja immer noch, dass Absolventen aus Homburg nicht mal als Assistenzärzte eingestellt werden.



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