Ich habe Deine Stundenangaben genommen, dachte, die seien richtig. 120 Stunden in 14 Tagen und 84 Stunden und 14 Tagen.
Macht in der Summe 204 Stunden in 4 Wochen. Ist aber wohl falsch.
Dann rechnen wir es noch einmal: 7 Tage * 12 Stunden = 84 Stunden. 4 Tage frei. Dann wieder 7 Tage * 12 Stunden und danach 10 Tage frei: 84*2 = 168 Stunden Arbeit in 4 Wochen. Macht 42 Wochenstunden.
Dann verstehe ich die Frage nach der Lagalität erst recht nicht... Ich würde mir eher Gedanken darüber machen, dass der AG mir die entsprechenden Zulagen gewährt (Nachtzuschlag, Schichtzulage, Urlaubstage, etc...).
Und Ihr solltet Euch klar darüber werden, dass Schichtdienst das Ende des sozialen Lebens ist! Auch wenn ich danach 10 Tage frei habe (haben die Partner / Freunde das dann zu dem Zeitpunkt auch?)! Und ständig im Monatswechsel zwischen Schicht und Tagesgeschäft hin und her wechseln? Nöööö.
Und wenn der AG das noch so gerne durchsetzen will: da gehören ja immer zwei zu. Und wenn die Arbeitnehmer das nicht mittragen, dann soll er mal sehen, wo er die AN herholt, die den Schichtdienst mittragen (Stichwort Kündigung, Krankenscheine, etc...).