Das ein PET gemacht werden soll hat mich auch irritiert. Aber ich denke es ist immer noch am plausibelsten. HPV ja/nein hat für die Patientin hier keine klinische Konsequenz. Mal sehen was die Cheffes in Mainz dazu meinen?!
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hab ja im pj viele tonsillen Cas gesehn an der uniklinik. bei keinem hat sich jemand für den hpv status interessiert, weil das therapeutisch keine bedeutung hat. das staging erfolgte mit sono und CT, keiner hat ein PET bekommen
Das ein PET gemacht werden soll hat mich auch irritiert. Aber ich denke es ist immer noch am plausibelsten. HPV ja/nein hat für die Patientin hier keine klinische Konsequenz. Mal sehen was die Cheffes in Mainz dazu meinen?!
aber die herkunft des tumors MUSS man meines erachtens versuchen festzustellen... - und wenn's für die statistik ist..., es fällt mir schwer zu glauben, dass ausgerechnet in deutschland man da vergleichsweise "ungenau" arbeitet...
Laut der Schweizer Zeitschrift Für Onkologie ist bei HPV-positiven Tumoren ein besseres Ansprechen auf eine Induktions-Chemotherapie und anschliessend 1/2Radiochemotherapie als bei Plattenepithekarzinomen andere Genese nachgewiesen [http://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/ar...enTumoren.pdf]. Sodass sich durch diese Diagnosik auch eine unmittelbare therapeutische Konsequenz ergibt.
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Ja hätten die doch mal nur CT ohne PET geschrieben dann hätten wir wohl alle gewusst was anzukreuzen ist oder?