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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Hier im Ärzteblatt steht folgendes:

    http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49787

    Das Strahlung generell die Entstehung begünstigt ist klar, aber laut Artikel nicht nur in jungen Jahren.
    Geändert von SabineH. (10.10.2012 um 16:46 Uhr)
    Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von den Anderen. So wird Dir Ärger erspart bleiben.

    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

    Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst.

    - Konfuzius




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  2. #2
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    Ja, aber die Frage lautete ja auch was am ehesten ein Risikofaktor darstellt und die Antwort impliziert ja dann nicht, dass es NUR in jungen Jahren ein erhöhtes Risiko bedeutet. Hier ist E eindeutig korrekt.



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  3. #3
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    Es steht aber auch da, dass die Latenzzeit mehrere Jahrzehnte beträgt. Daher sind eher Patienten betroffen, die in jungen Jahren bestrahlt wurden. Außerdem ist die Tatsache, dass auch Betrahlung bei älteren Patienten zu Meningeomen führen kann, für die Beantwortung der Frage irrelevant. Schädelbestrahlung in jungen Jahren begünstigt, laut dieser Studie, die Meningeombildung. Damit ist die Aussage selbst korrekt und wohl auch die gesuchte Lösung.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Ich will die Lösung ja gar nicht in Frage stellen. Ich finde nur, das die angebotene Lösung an Genauigkeit zu wünschen übrig lässt.
    Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von den Anderen. So wird Dir Ärger erspart bleiben.

    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

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  5. #5
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    Eigentlich ist die Aussage "Schädelbestrahlung in jungen Jahren", in Bezug auf die Frage, sogar genauer als "Schädelbestrahlung in jungen und älteren Jahren". Die Frage ist ja was am ehesten ein Risikofaktor für das Meningeom ist und wenn man sich auf diese Studie bezieht, ist das Meningeom-Risiko bei Bestrahlung von unter 10-jährigen höher als in den anderen Altersgruppen, also EHER ein Risikofaktor.
    Und mal ganz ehrlich, als ob das IMPP nicht schon pingelig genug wäre.



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