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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,
    Ich habe bislang etwas mehr als 2Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und bin seit kurzem in der Neurologie.Psychiatrie fand ich ganz interessant aber das viele reden furchtbar anstrengend.jetzt gefällt mir das mehr somatisch praktische aber neuro find ich einfach nicht so prickelnd dass ich damit mein leben verbringen will.hatte eigentlich gehofft,das es mir so gut gefällt dass ich dabei bleibe und mir für die Weiterbildung Psychiatrie anrechnen lassen kann.jetzt bin ich aber am überlegen nochmal was ganz anderes zu machen.aber meint ihr das geht?kriegt man in einem anderen Fach dann überhaupt noch eine stelle?und wird man als spät bzw quereinsteiger überhaupt noch ernst genommen?weil man dann ja quasi wieder Anfänger ist.kennt ihr Leute,die noch nach Jahren das Fach gewechselt oder einen neuen Facharzt gemacht haben?
    Danke und vg



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  2. #2
    Ärztin mit Stil Avatar von teletubs
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    Warum nicht?

    Habe nach 5.5Jahren Innere Medizin nochmal in der Anästhesie neu gestartet. Ob es das wirklich zusätzlich sein soll, steht in den Sternen. Aber man ist nie zu alt für einen Wechsel. Wie bei jedem Neuanfang muss man sich halt am Anfang hinter die Bücher knien und vieles nachschauen...die Frage ist, ob du DAS machen willst?!

    Ausprobieren kannst du es ja! Ein Zurück geht immer und falsch ist es auf jeden Fall nicht. Man kann nur Erfahrungen sammeln!
    Ein Noro kommt selten allein ©
    Fühl dich wohl mit Haldol ©



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  3. #3
    Platin Mitglied
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    Kenne einige Anästhesisten, die bereits zuvor in anderen Bereichen gearbeitet haben und teilweise bereits FA waren (meist in Innere Medizin). Kommt durchaus vor. 2 Jahre sind ja nicht soviel und ein wenig von dem in der Psychiatrie erlernten kannst Du evtl. ja auch im neuen Fachbereich anwenden.

    Das Du die Flucht aus der Psychiatrie wählst, kann ich sehr gut verstehen. Das Du Neuro Mist findest, finde ich hingegen unbegreiflich



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    In die Allgemeinmedizin wechseln auch viele- aber da musste auch viel reden
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #5
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    Naja,innere und anästhesie zb. Sind auch nicht so weit entfernt.dann hatte man doch schon einige Kenntnisse.aber was ist zb. Mit Wechsel Von Psychiatrie zu gyn?ich habe bedenken dass man gar nicht richtig ernst genommen wird wenn man zwar schon gearbeitet hat,in dem Fach dann aber der totale Anfänger ist. Und eben auch ob man so leicht ne stelle kriegt,da sowas wie ungradlinigkeit ja oft nicht gerne gesehen wird bei den Chefs...
    Wäre für weitere Erfahrungen von fachwechslern dankbar!



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