Ne Vene würde sicher nicht in so kurzer Zeit diese ausgeprägte Kreislaufsymptomatik verursachen! Ist definitiv ne Arterie! Und die Bildgebung spricht nun mal eindeutig für die A. ilica.
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schließe mich der Meinung mit der Vene an! Die Dozenten sollten da nochmal rübergehen.....
Ne Vene würde sicher nicht in so kurzer Zeit diese ausgeprägte Kreislaufsymptomatik verursachen! Ist definitiv ne Arterie! Und die Bildgebung spricht nun mal eindeutig für die A. ilica.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man das nicht noch lautstark mitteilen. Wir reden hier von einer iliaca, vena - mit die größte *******, die einem bei einer OP einreissen kann. Und wo spricht denn die Bildgebung für die Arterie? Sieh dir mal das obere Bild an - der vordere Reflex ist die Arterie (liegt vor der Vene), der hintere mit der Blutung ist die Vene.
Ich hoffe damit ist die Sache geklärt, ganz zu schweigen davon, dass klinisch für sowas fast immer die Vene zuständig ist.
ich hab auch die vene angekreuzt...wegen der venösen phase und so...aber anscheinend wars doch falsch...wobei (ohne jetzt rießiges fa hwissen zu haben :P ) ich mir eigentlich relativ sicher war, dass es die vene ist
besser spät als nie
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für die Antwort D (also linke A. iliaca comm.) spricht auch, dass diese als typische OP-Komplikation erwähnt wird.
siehe:
http://books.google.de/books?id=LzkP...iliaca&f=false
Das IMPP prüft in dieser Frage wieder mehrere Dinge gleichzeitig.
Gefäßversorgung im Becken (also Anatomie), Pathophysiologie einer arteriellen Blutung und deren klinische Zeichen.
Dass die Fußpulse bds. gut tastbar sind, soll einen auf die falsche Fährte locken. Im Umkehrschluss hieße das ja, dass bei der Perforation einer Arterie NICHTS mehr distal der Blutung ankäme und das widerum würde bedeuten, dass der Patient komplett ausbluten müsste. Das ist äußert unwahrscheinlich. Also bleibt in der Zusammenschau von Pathphysiologie einer arteriellen Blutung, der damit verbundenen Klinik, der Anatomie und nicht zuletzt der Bildgebung nur die A. iliaca comm.