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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    Mein Rat: in der GKV bleiben. Meistens ist das wichtigste für eine gute Behandlung die Kenntnis über die Erkrankung und die können wir als Ärzte selber recherchieren. Und wenn man mal einen Top-Spezialisten braucht und dieser über die GKV wierklich nicht "greifbar" ist dann zahlt man eben da dazu (z.B. man möchte einen super guten OA als Operateur...).



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  2. #12
    unsensibel Avatar von Lava
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen

    Ist das immer so? Müssen die Kinder in der PKV versichert sein, wenn mindestens ein Elternteil PKV-Mitglied ist?
    Die Kinder sind automatisch bei dem Elternteil mit dem höchsten Einkommen versichert, hat mir meine Versicherungsberaterin damals erzählt. Das muss also nicht zwangsläufig derjenige in der PKV sein, wenn der GKV-versicherte Partner mehr verdient.

    Ich bin mir aber nicht sooo sicher, ob das alles stimmt, denn ich selbst z.B. war als Kind immer GKV versichert, obwohl mein Vater in der PKV war. Allerdings ist er selbstständig, vielleicht berechnet sich da das Einkommen anders und er hat vom Papier her wirklich weiger verdient als meine Mutter

    Meine Versicherungstante meinte auch noch, bis 2 Kinder rechnet sich die PKV, aber bei mehr als 2 ist die GKV günstiger.

    Mit den Beiträgen im Alter ist es so, dass ich darauf hoffe, dass mir diese... äh... Einlagendingensgeschichte was nützt. Es ist so, dass ich jetzt (PKV) einen höheren Beitrag zahle, damit ich im Rentenalter nur noch einen sehr niedrigen Betrag zahlen muss.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    214
    Mich würde interessieren wie viel ihr bei der GKV zahlt? Ist es denn wirklich so viel günstiger?



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  4. #14
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    Als Rentner in der GKV zahlt man 15,5 % des Einkommens, max. werden 3825 € angerechnet (Beitragsmessungsgrenze). Das ist etwas unter 600 € monatlich.

    @ Relaxometrie

    Wenn der PKV Versicherte mehr verdient als der GKV Versicherte und zudem noch 1/12 über der Jahresarbeitsengeltgrenze liegt, fällt die Familienversicherung weg.

    Sollte aber der PKV Versicherte z.B. Beamter sein und 3000 € verdienen, der GKV Versicherte Arzt 5000 €, gibt es die Familienversicherung, da er a) nicht mehr als der GKVler verdient und b) diese Jahresengeltgrenze nicht überschreitet.
    Wenn beide 1/12 über der Jahresarbeitsengeltgrenze liegen, z.b. FA und OA, muss der höherverdienende OA in der GKV sein.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Familie...enversicherung



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    Zitat Zitat von god0t Beitrag anzeigen
    Mich würde interessieren wie viel ihr bei der GKV zahlt? Ist es denn wirklich so viel günstiger?
    Der AN Anteil beträgt max. 313,66 €.



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