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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #56
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    5. WBJ
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    6.534
    gut, dann wird es auf sechs bis sieben jahre warten hinauslaufen oder losglück..



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  2. #57
    Registrierter Benutzer
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    14.01.2010
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    Deswegen wundert es mich, dass sie solche Kommentare von sich gibt. Na ja, wir werden sehen. Sollte sie nach den drei jahren reinkommen, flipp ich glaube ich aus ^^



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  3. #58
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    5 Jahre Erwerbstätigkeit zwischen Abi und Studium mit einem Bruttogehalt i. H.v. mind. 120% des Bafög-Satzes und du hast elternunabhängiges Bafög sicher. Bei einer Ausbildung muss man auf insgesamt mind. 6 Jahre kommen, davon auch mind. 3 J. Erwerbstätigkeit.

    http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/elternunabhaengig.php
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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  4. #59
    Registrierter Benutzer
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    14.01.2010
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    226
    Danke Nurbanu, ich denke dass ist auch ein wichtiger Hinweis den es zu beachten gilt. Denn mit 28 bei Mama und Papa an der Tür um Geld zu klingeln ist nicht so toll (zumindest was den laufenden Lebensunterhalt angeht)



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  5. #60
    Hoppala
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    Zitat Zitat von McDreamy Beitrag anzeigen
    Ob man ein Studium als stressig empfindet, hängt meiner Meinung oft damit zusammen, ob man vorher schon mal was Richtiges gearbeitet hat und "die Welt da draußen" bereits kennt oder ob man frisch von der Schule kommt.

    Im Vergleich z.B. zu einem durchschnittlichen Akademiker-Job fühlt sich ein Studium (auch Medizin) wie Urlaub an. Natürlich gibt es Phasen, wo man um 2h früh noch über den Büchern hängt, aber diese Phasen wechseln sich ab mit gaaaaaanz entspannten Zeiten, und das Ganze ist relativ ausgeglichen.

    Wer als Student meint, er habe keine Zeit mehr für Beziehungen oder Sport (also für´s ganz normale Leben!), der macht irgendwas falsch. Entweder bei der Planung und Einteilung des Ganzen oder bei der realistischen Einschätzung der Anforderungen.

    Seh ich ganz ähnlich, ich find das Studium rückblickend nach jetzt 4,5 Jahren nicht übermäßig stressig, sondern gut machbar. Klar gabs immer mal Phasen, wo es genervt hat, aber das ist niemals vergleichbar mit ner 40h-Woche mit 8-17h arbeiten. Auch ist man schon relativ oft in der Uni, aber man hat so oft frei und muss erschreckend oft nur körperlich anwesend sein, Leistung oder Verständnis wird da nicht abgefragt. Ich kenn niemanden aus meinem Semester, der nicht mindestens ein zeitaufwändiges Hobby / Sportart betreibt, viele haben ne Beziehung und an Freizeit kommt es auch nicht zu kurz. Selbst die krassen Nerds leben nicht nur für die Uni. Natürlich muss man am Anfang erstmal gucken, wie man reinkommt, aber das ist alles kein Hexenwerk und sehr gut zu schaffen. Eine gute Zeitplanung und Selbstdisziplin helfen und vermindern die wirklich stressigen Phasen am Ende des Semesters, vor allem wenn man viel vor - und nachbereitet. Bei uns war immer genug Zeit, auch in der Vorklinik, für Sport, Freundin, Saufen und n Kurzurlaub übers Wochenende. Jeden Tag 3 h lernen find ich respektabel, davon bin ich aber schon länger ab ;)



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