achso, ok. so phasen gibt es zwar durchaus, wo man sich nur noch im keller einschließt und lernt, aber halt nicht dauernd.
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So war es natürlich nicht gemeint.
Ich meinte nur, dass ich vor dem Studium dachte, man muss von morgens bis tief in die Nacht lernen, da man sonst nicht mitkommt. Und das ist überhaupt nicht nötig...
Natürlich muss man lernen, aber es ist nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte.
achso, ok. so phasen gibt es zwar durchaus, wo man sich nur noch im keller einschließt und lernt, aber halt nicht dauernd.
Hängt immer davon ab a) an welcher Uni man ist - bei vielen Unis is die Vorklinik n Witz, aber zum Physikum muss dann JEDER anfangen reinzuklotzen - b) wieviel man selbst auch bereit ist an Zeit zu investieren für die Uni.... ich wollte beispielsweise für mich immer das bestmögliche rausholen und auch besser sein als meine Kommilitonen, und hab wenn andere Leute sich mit dem Kurzlehrbuch in Physio begnügt haben, stattdessen den Silbernagl von vorne bis hinten durchgearbeitet etc.
Dann haste natürlich auch weniger Zeit...also hängt immer von mehreren Faktoren ab. Aber wie gesagt zum Physikum hin, also nach dem 4. Semester, wird jeder gefordert was zu tun und dann wirds auch mau mit der Freizeit.
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Ich schließe mich Elastic an, unser Modul-System in Hamburg lässt auch kaum Luft zum Atmen... zur Zeit studiere ich ehr Anatomie als Medizin... und diese Modulprüfungen sind echt nicht ohne... heute war ich wieder 11 Stunden in der Bib und trotzdem werde ich irgendwie auf Lücke gehen müssen...