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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    wie viele hier habe ich mich dazu entschieden mich um ein Zweitstudium HM zu bewerben. Da es nun an die Begründung für HSS geht, bin ich hier und erhoffe mir Inspiration und ein paar Erfahrungswerte.

    Zu mir:
    1. Ich habe 2008 BWL (univ.) abgeschlossen, aber nicht einen Tag als "BWL'er" gearbeitet.
    2. Mein Dienstverhältnis bei der Bundeswehr läuft in zwei Jahren aus und ich werde dort nicht weiter arbeiten können und auch nicht wollen.
    3. Eine Studienortspräferenz habe ich nicht.
    4. Auf persönliche Motivation/ Finanzierung etc. geh ich hier nicht mehr weiter ein.

    Ich denke wissenschaftliche Gründe entfallen bei meinem Erststudium. Die Frage ist nun, welche Fallgruppe (3 oder 4), erfolgversprechender ist.

    mgl. Argumentation für die 3 wäre die Gesundheitmanagementrichtung (Krankenhausleitung, Gesundheitsministerium, Krankenkassen, aber auch eigene Praxis etc.)
    mgl. Argumentation für die 4 könnte tatsächlich der berufliche Neuanfang sein, aufgrund der "auferzwungenen" Umorientierung.

    Vielleicht habt ihr noch Ideen, die weiterhelfen können?
    Was könnte aus Eurer Sicht bei HSS erfolgreicher sein? Welche Erfahrungen haben hier anwesende BWLer gemacht?

    @P.S.: ich durchsuche natürlich fleißig weiter das Forum nach älteren Beiträgen, aber jeder Fall ist ja doch anders.



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Hallo,

    ich habe auch BWL studiert und möchte mich nun für das Zweitstudium Humanmedizin bewerben. Ich habe auch schon mehrere Ansätze für meine Begründung und hätte gedacht, dass ich es mit denen in die Fallgruppe 3 schlechten Falls Fallgruppe 4 schaffe.

    Nun lese ich jedoch vermehrt in verschiedene Foren, dass fast alle nur den "Gnadenpunkt" bekommen haben. Damit hätte ich nur 4 Punkte und die Chance angenommen zu werden wäre geschwinden gering.

    Gibt es hier jemand, der es geschafft hat nach einem BWL-Studium oder vergleichbares eine Begründung zu schreiben, die in die Fallgruppen 3 oder 4 eingeordnet wurde und kann uns Tipps für den Aufbau, Umfang und die Belegung der Begründung geben?

    Danke im Voraus.
    Chrisby



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    03.02.2009
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    Ja ich habe mit BWL Fallgruppe 3 bekommen, meine primäre Begründung war aber auf Fallgruppe 2 ausgelegt.
    Du solltest einen roten Faden in deinem Lebenslauf haben (Praktika, Vertiefung bzw. Spezialisierung auf Gesundheitsökonomie, Krankenhausmanagement etc.) und deine Aussagen warum es für den angestrebten Beruf notwendig ist diese zwei Studienfächer in Kombination zu studieren mit seriösen Quellen belegen können, dann sollte das mit Fallgruppe 3 auch hinhaun.

    Umfang waren bei mir 4-5 Seiten Begründungsschreiben plus die jeweiligen Quellen im Anhang, insg. rund 100 Seiten. Das geht aber auch deutlich komprimierter und lag an langen Texten, die ich beifügen musste.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    @LotF: Darf ich nachfragen? Ist bei dir für Fallgruppe 2 das Gutachten negativ ausgefallen?
    Frage deshalb, da ich mich für das kommende Wintersemester auch auf Fallgruppe 2 bewerben möchte und ich mich frage, was passiert, wenn das Gutachten negativ ausfallen sollte.
    Wenn bei dir das alles so war, dann gäbe es ja vielleicht eine Chance in Fallgruppe 3 zu rutschen...



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    03.02.2009
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    1.020
    ja, weil Münster - m. E. unbegründet - auf eine angefange Promotion besteht. Wenn das Gutachten für Fallgrupe 2 negativ ausfällt, prüft HSS selbst die anderen Fallgruppen durch und ordnet dich ein. Ansonsten kannst du aber auch ein zweites Begründungsschreiben für Fallgruppe 3 direkt zu HSS schicken und falls Fallgruppe 2 negativ ausfällt wird dann dieses verwendet.



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