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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    @ Kandra:

    meine „8 Stunden“ beinhalten natürlich nicht nur Neues lernen, sondern auch das Wiederholen – so gesehen lernt man nur 4-5 Stunden pro Tag wirklich neue Sachen. Das Wiederholen wiederum lässt sich auch in Phasen machen, in denen man für neuen Stoff schon zu müde ist; außerdem während Fahrten in Öffis, (wer kann) auf der Toilette, beim Wohnungsputz etc.

    Es geht mir auch übrigens keineswegs darum, überall eine 1 zu bekommen – das ist, egal wie viel man lernt, sowieso unmöglich und sollte auch nicht der Lernantrieb sein – höchstens die Belohnung für das eigene Interesse an der Sache.
    Viel eher bin ich deshalb bestrebt, so viel wie möglich zu lernen, um nach Abschluss der Uni ein kompaktes „Fundament“ an allgemeinmedizinischem Wissen zu haben, worauf sich dann guten Gewissens die FA-Ausbildung stellen lässt.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    8 stunden lernzeit exkl uni pro tag?
    wer soll das denn bitte schaffen, wo bleibt da bitte zeit für privates o.O
    in der vorklinik hatten wir von 8-16 (manchmal auch 20 uhr) uni, wo soll man denn da bitte 8 h lernen
    halte ich für total übertrieben.
    zumal das gehirn auch ruhe pausen braucht um das gelernte zu festigen.

    an tagen an denen man frei hat kann man gut und gerne mal 8 h lernen.

    Mach dir keinen stress. nach zwei tagen kannst du einfach nicht erwarten gleich 100 prozent zu kreuzen, vor allem weil das wissen noch nicht gefestigt ist.

    ich lerne jeden tag ein bisschen, und wiederhole jeden tag ein bisschen, sodass es am ende ganz rund ist
    nicht aufgeben.
    vielleicht ist auch deine herangehensweise an die MC fragen falsch. ich hatte in der VK absolute Probleme mit MC und musste erst lernen mit solchen Fragen umzugehen.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Motivation ist extrem wichtig. Aber vor allem Physiologie
    und Chemie sind Fächer, die einen zermürben können.
    Kann mir auch nicht vorstellen, dass man das als Arzt
    so genau wissen muss. Grundlagen in diesen Fächern
    würden doch eigentlich genügen?
    Irgendwie finde ich auch, dass sich diese Fächer ( anders als Anatomie )
    für MC-Tests überhaupt nicht eignen. Es wird immer nach irgendwelchen
    Details gefragt. Wenn man Grundlegendes verstanden hat, nützt
    das nichts.
    Was auch nervt ist, dass man sich manchmal von
    Leuten, die nichts mit Medizin zu tun haben, anhören muss,
    dass man als Student soviel Zeit und vor allem Freizeit hat.



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    21.07.2012
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    Ich denke das kommt drauf an wie wichtig es Dir ist Arzt zu werden. Wenn Du Dir sicher bist dass Du unbedingt Arzt werden willst, denn solltest Du Dich von Physio nicht abschrecken lassen. Man macht in der Vorklinik vieles, was man nie wieder braucht. Allerings ist das in nahezu allen Studienfächern so, dass man im Studium Dinge machen muss, die man später nicht unbedingt für den Beruf braucht. Ist ja auch ein Studium und keine Ausbildung.

    Klar hat man in anderen Fächern mehr Freizeit, aber schau Dir dabei auch mal die Perspektiven von z.B. Geisteswissenschaftlern an.... Da hast Du als Mediziner später viel, viell bessere Berufschancen.

    Wenn Du Dir auch einen anderen Beruf für Dich vorstellen kannst und ganz konkrete Alternativen im Auge hast, denn sieht die Sache schon wieder anders aus.

    Wenn Du jetzt schon auf die Freizeit der anderen guckst, denn solltest Du Dir über eines im Klaren sein: Zumindest in der Assistenzarztzeit arbeitest Du in den meisten Fachrichtungen oft dann, wenn andere Freizeit haben.

    Es ist viel entscheidender, sich darüber Gedanken zu machen wie das Leben nach dem Studium ggf aussehen wird, als über den Sinn von Physiofragen,,,, Es gibt in JEDEM Studium Dinge, die sinnlos erscheinen und man muss sie trotzdem machen.



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  5. #15
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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    Es gibt Leute, die auf dem KLO lernen???? Ich weiß ja, dass es so Spezies gibt, die auf dem Klo ausgiebig die Zeitung lesen können, aber Lernen?? Krass ^^ Mich würde das aus vielerlei Gründen eher abtörnen.
    "I can´t come to work today, I have no face"




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