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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Kommt immer auf die Stadt an... am entspanntesten ist die Situation in Regionen, die nicht so begehrt sind, sprich auf dem Land oder in Kleinstädten ohne Uni.... da ist die Größe des Hauses denn eher egal



  2. #7
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    Gut dass die Diskussion hier in Gang kommt. Ich weiß, dass es zu den einzelnen Fächern schon Diskussionen gibt, aber die Threads sind meistens fachspezifisch. Wäre doch gut, wenn die Situation mal gesammelt für alle Fächer dargestellt wird, nicht?
    Die großen Fächer wie Chirurgie und Innere sind leider genau die, die mich nicht so interessieren. Aber nach meinen bisherigen groben Informationen wird immerhin Innere für viele Weiterbildungen anerkannt.

    Ich fasse die bisherigen Meinungen zusammen: Psychiatrie einfach, Orthopädie geht. Sehr schwierig ist Dermatologie, schwierig sind auch Pädiatrie und Radiologie, wenn man nicht räumlich flexibel ist. Was meint ihr denn damit? Jeden Tag 1 Std. pendeln von der Universitätsstadt aus oder heißt das eher 500 km umziehen? Hat man bessere Chancen, wenn man schon ein Jahr Innere oder etwas ähnliches hinter sich hat?
    Wie sieht es mit den anderen genannten Fächern aus?

    Allgemeinmedizin?
    Augenheilkunde?
    Arbeitsmedizin?
    HNO?
    Gyn?
    Oder solche Exotenfächer wie Humangenetik? Pharmakologie?
    Oder die ganzen Vorklinikfächer: Anatomie, Physio, usw? Da ist man dann sicher auch sehr eingeschränkt bei der Ortswahl, nicht? Weil es das nur in den Unistädten gibt.

    Ich habe das Gefühl, dieser Thread könnte noch sehr spannend werden!



  3. #8
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Augenheilkunde: Kein Problem, wenn es nicht unbedingt eine bestimmte Klinik sein muss und man örtlich im Sinne von möglichem Umzug in eine andere, ggf. auch weiter entfernte Stadt, flexibel ist.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #9
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    Also in der Radiologie habe ich öfter gehört, dass Leute als Quereinsteiger aus der Chirugie/Inneren gewechselt sind. Ob das nun ein Vorteil gegenüber "normalen" Bewerbern frisch von der Uni ist, weiß ich nicht. Allerdings scheint es nicht unbedingt ein Nachteil zu sein.
    In der Radio, wie auch in der Allgemeinmedizin, ist es vermutlich ein Vorteil, dass man nicht nur in Kliniken arbeiten kann, sondern ebenfalls in größeren Praxen bzw. MVZs. Wie es da aber mit der Qualität (kleineres Spektrum als in der Klinik) der Weiterbildung und der Vergütung ist - keine Ahnung!

    Zu den anderen Fächern können vll andere noch ergänzen...



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von FranzS Beitrag anzeigen
    Also in der Radiologie habe ich öfter gehört, dass Leute als Quereinsteiger aus der Chirugie/Inneren gewechselt sind. Ob das nun ein Vorteil gegenüber "normalen" Bewerbern frisch von der Uni ist, weiß ich nicht. Allerdings scheint es nicht unbedingt ein Nachteil zu sein.
    Es kommt auf die radiologische Vorerfahrung an. Erfahrungsgemäß wird einer frisch von der Uni mit Radiologie PJ lieber genommen als ein Quereinsteiger ohne nennenswerte Radio-Vorerfahrung. Wie es mit einem Quereinsteiger mit Radio PJ ist, weiss ich nicht....
    Ich fand das trotz räumlicher Flexibiität alles andere als einfach als Quereinsteiger was in der Radio zu bekommen.
    Laut Bericht einer Kollegin, die vor 3 jahren in der Radio angefangen hat, hatte sie damals in und um Berlin die Wahl zwischen mehreren Häusern. Heute kann man froh sein, wenn einen in B. auch nur ein Haus nimmt. Die Situation hat sich auf jeden Fall verschärft in den letzten Jahren.
    Die Berichte darüber, dass nahezu alles möglich ist und sich mehrere Häuser um einen reißen, stammen hier auch fast immer von Leuten, die schon ein paar Jahre dabei sein. Und als die angefangen haben, war es anscheinend auch noch so. Und jetzt ist es bei dieser Gruppe Leuten noch so, weil sie erfahren sind und deswegen eher genommen werden als Anfänger.

    Zitat Zitat von FranzS Beitrag anzeigen
    In der Radio, wie auch in der Allgemeinmedizin, ist es vermutlich ein Vorteil, dass man nicht nur in Kliniken arbeiten kann, sondern ebenfalls in größeren Praxen bzw. MVZs..
    In Praxen und MVZs hat man nur mit Vorerfahrung (also mindestens halbe FA-Ausbildung schon fertig) eine Chance denk ich.



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