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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    19.07.2009
    Ort
    Graue Stadt ohne Meer
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    976
    Hey Leute!
    Ich muss hier jetzt einfach mal fragen, was mir gerade durch den Kopf geht. Hier konnte ich ja jetzt gut nachverfolgen, wie das so mit Jobkündigen, Krankenversicherzung abläuft. Aber wie läuft das mit der Immatrikulation wenn ich am 9.4.13 einen Platz im Nachrückverfahren bzw. sogar erst am 15.03.13 bekomme? Ich möchte ja dann eig so schnell wie möglich an die Uni, aber ich hab jetzt immer so mitgehört, das da erst Unterlagen von der Uni kommen die man zurückschicken muss usw.?

    Tut mir leid, wenn ich jetzt schon wieder ein paar nerve, aber anscheinend bin ich da wie Erdbeermond! Ich habe halt schon alles geplant, wie es weitergeht wenn ich keinen bekommen, was ja genauso warscheinlich ist, aber es sind große Lücken im Plan, wenn ich einen Studienplatz im Nachrückverfahren bekomme!



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  2. #67
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.738
    Soweit ich weiß ist beim Nachrückverfahren alles so wie in den anderen Verfahren: Bescheid gibts online von der Stiftung für Hochschulzulassung, dann musst du dich mit diesem Bescheid plus den anderen Dokumenten (i.d.R. das Einschreibungsformular der jeweiligen Uni für hochschulstart.de-Bewerber, die HZB, Personalausweis oder Reisepass, Kontoauszug über die Überweisung der Gebühren für das erste Semester und eine Krankenversicherungsbescheinigung - was man genau braucht hängt von der jeweiligen Uni ab und steht auf dem Bescheid) persönlich bei der Uni einschreiben. Das sollte also direkt nach dem Erhalt des Bescheids gehen. Dass man leider oft die ersten Tage des Studiums versäumt ist richtig und einer der Gründe warum ich das Nachrückverfahren ändern würde.

    (Diese Leute haben dadurch dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind, dadurch dass sie eine schlechtere Abi-Note haben, dadurch dass sie oft Teilzeit arbeiten, usw. ohnehin schon unzählige Nachteile gegenüber "normalen" Studenten - dann auch noch den Anfang des Studiums zu verpassen erhöht die Wahrscheinlichkeit früher oder später abzubrechen nur noch weiter.)

    Ich persönlich kann allen die es sich leisten können nur dringend davon abraten während des Studiums zu arbeiten - ist SEHR stressig und verschlechtert die Studienchancen.



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  3. #68
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.02.2006
    Ort
    Bayern
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    (Diese Leute haben dadurch dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind, dadurch dass sie eine schlechtere Abi-Note haben, dadurch dass sie oft Teilzeit arbeiten, usw. ohnehin schon unzählige Nachteile gegenüber "normalen" Studenten - dann auch noch den Anfang des Studiums zu verpassen erhöht die Wahrscheinlichkeit früher oder später abzubrechen nur noch weiter.)

    Ich persönlich kann allen die es sich leisten können nur dringend davon abraten während des Studiums zu arbeiten - ist SEHR stressig und verschlechtert die Studienchancen.
    Was hat das denn alles mit dem Nachrückverfahren zu tun?
    Ich glaub, du verwechselt das Nachrückverfahren mit dem Losverfahren (oder meinetwegen der Wartezeitquote).
    Im Nachrückverfahren werden Leute zugelassen, die denselben (oder einen minimal schlechteren Abischnitt) hatten wie Bewerber im AdH. Das sind in der Regel Neuabiturienten mit einem sehr guten Abitur.



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  4. #69
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    5. WBJ
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Ich persönlich kann allen die es sich leisten können nur dringend davon abraten während des Studiums zu arbeiten - ist SEHR stressig und verschlechtert die Studienchancen.
    Das ist individuell doch auch sehr unterschiedlich. es kommt darauf an, was man für noten haben will, ob man zu vorlesungen geht, wie schnell man lernen kann, ob man nebenbei sonst noch was macht...
    aber natürlich ist es ohne arbeiten zu müssen am angenehmsten aber wer kann sich das schon aussuchen?



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  5. #70
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    19.07.2009
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    Graue Stadt ohne Meer
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    976
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß ist beim Nachrückverfahren alles so wie in den anderen Verfahren: Bescheid gibts online von der Stiftung für Hochschulzulassung, dann musst du dich mit diesem Bescheid plus den anderen Dokumenten (i.d.R. das Einschreibungsformular der jeweiligen Uni für hochschulstart.de-Bewerber, die HZB, Personalausweis oder Reisepass, Kontoauszug über die Überweisung der Gebühren für das erste Semester und eine Krankenversicherungsbescheinigung - was man genau braucht hängt von der jeweiligen Uni ab und steht auf dem Bescheid) persönlich bei der Uni einschreiben. Das sollte also direkt nach dem Erhalt des Bescheids gehen. Dass man leider oft die ersten Tage des Studiums versäumt ist richtig und einer der Gründe warum ich das Nachrückverfahren ändern würde.

    (Diese Leute haben dadurch dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind, dadurch dass sie eine schlechtere Abi-Note haben, dadurch dass sie oft Teilzeit arbeiten, usw. ohnehin schon unzählige Nachteile gegenüber "normalen" Studenten - dann auch noch den Anfang des Studiums zu verpassen erhöht die Wahrscheinlichkeit früher oder später abzubrechen nur noch weiter.)

    Ich persönlich kann allen die es sich leisten können nur dringend davon abraten während des Studiums zu arbeiten - ist SEHR stressig und verschlechtert die Studienchancen.
    Danke für die Antwort! Ich hoffe ich bekomme die Sachen alle ganz schnell, weil im 1.Nachrückverfahren wäre es zwar auch nur die Einführungswoche, die ich verpass, aber das ich ja auch schade Schließlich schließen sich da schon Gruppen zusammen, man geht zusammen aus etc. pp.!



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