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  1. #1
    Guest

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    Könnte mir mal jemand erklären warum wenn die Erregung im Neuron(1) trotz Hemmung zum AP ausreicht, welches ja immer gleich stark ist (oder irre ich hier?), sich dieses AP nicht auswirken sollte wie jedes anderer und deshalb ein gleich starkes EPSP zur Folge haben sollte?
    Oder kurz:Warum ist E falsch??



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  2. #2
    Guest
    EPSP's folgen mit ihrer Amplitude nicht wie die Aktionspotentiale nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip. Es handelt sich eigentlich nur um eine Depolarisation der postsynaptischen Membran; hier des alpha-Motoneurons. EPSP's lassen sich auch aufsummieren (z.B. bei mehreren aufeinanderfolgenden Aktionspotentialen des vorgeschalteten Neurons - gleichzeitig können sie aber auch von IPSP's vermindert werden. Damit ein EPSP überschwellig wird und ein Aktionspotential des alpha-Motoneurons auslösen kann, reicht in der Regel ein alleiniges Aktionspotetial der vorgeschalteten Zelle nicht aus.



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  3. #3
    Guest

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    Schon klar,worauf ich hinaus wollte ist die Frage ob ein AP einer Nervenzelle(1) immer ein gleich starkes EPSP bei der anderen Nervenzelle(2) auslöst.Scheinbar ja nicht.Warum??



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