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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    wenn du das geld fürs ausland hast, würde ich das bevorzugen. natürlich würde jeder lieber in deutschland für lau studieren, aber du weißt nicht, ob die scheine äquivalent sind und wenn ja, welche. über mehr als drei kämst du wohl nicht heraus und zum 2. semester einen platz zu bekommen ist unglaublich schwierig.
    vllt. hast du ja glück und bekommst schon während der vorklinik im ausland einen platz in deutschland.
    mach doch jetzt ein fsj, bekommst du geld für.



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Ja, das mit dem Ausland wird natürlich auf jeden Fall weiter versucht!
    Geld dafür würde ich durch einen Kredit bekommen.
    Aber auch da muss man erstmal genommen werden und ich seh da auch eher schwarz.
    Habe eben nur eine DN von 2,5.
    Ich frage mich eben, was z.B in Ungarn mehr bringt.
    3 Monate KPP und angefangenes Studium Biomedizinische Chemie oder
    5 Monate KPP.
    Ist so ein kleiner Zwiespalt. Leider kann mir niemand sagen womit ich besser dran bin.



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Also in Iaşi (staatliche Uni in Rumänien) wurde im Endeffekt jeder genommen der sich mit vollständigen Unterlagen beworben hat - auch die mit nur ganz wenigen Punkten. Siehe http://www.umfiasi.ro/StydingInAFore...glezi%20MG.pdf

    (Wie sich die Punkte zusammensetzen steht auf http://www.umfiasi.ro/StydingInAFore...te_studies.pdf )



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Gibt es da auch die Möglichkeit nach 4-5 Semestern wieder nach Deutschland zu wechseln? 6 Jahre wollte ich mich nicht in Rumänien aufhalten. Habe von jemandem gehört, dass das mit nach Deutschland wechseln erst nach 7-8 Semestern möglich ist, ist da was dran?



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Theoretisch ist jeder Zeitpunkt möglich. Aber das Problem ist halt dass die Wahrscheinlichkeit als Quereinsteiger einen Platz zu bekommen sehr gering ist, egal ob du aus einer anderen Studienrichtung in Deutschland kommst oder aus Medizin im Ausland.



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