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  1. #1
    Guest

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    Bin wieder voll reingefallen bei dieser Aufgabe - 2. Tag, B,49:

    O.K., erklärt es mir: Nuklidanreicherung in der Knochenszintigraphie - muß das eine OsteoLYSE sein, oder könnte es auch eine osteoplastische Metastase sein?
    (Ich gebe zu, dies ist nicht mein Spezialgebiet!)

    Ich hatte jedenfalls Antwort C angekreuzt - v. a., da ich Antwort A nicht nachvollziehen konnte. Wahrscheinlich bin ich wirklich zu dumm, aber eine "Kalottenosteolyse" sitzt doch in der Kalotte(!), was soll dann das mit der Darstellung der INTRAkraniellen Ausbreitung - letzteres spricht für Hirntumoren bzw. Hirnmetastasen, was überdies neurologische Symptome zur Folge hätte, woraufhin man wohl zuerst ein CT gemacht hätte - vor der Knochenszinti.

    Zugegeben - eine Kalottenmetastase bei Prostata-CA ist ein wenig abwegig, da ja eher in die LWS metastasiert wird, aber warum sollte sich nicht - gerade beim IMPP - mal eine Tumorzelle in den Schädel verirren?

    Wer hilft mir auf die Sprünge?



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  2. #2
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    Ahem...

    kennzeichnened für maligne Tumoren ist doch wohl das invasive, destruktive Wachstum. Wenn ich also im XR eine Kalottenmetastase sehe, ist doch der Gedanke naheliegend, dass ich mal überprüfe, ob diese invasiv ins Hirn gewachsen ist!!??

    Grüsse,


    marcus



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  3. #3
    Guest

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    Auch ahem...

    Du hast sicher recht mit dem, was Du schreibst ( hab mir so was auch schon überlegt), aber trotzdem: dem Röntgenbild nach zu urteilen scheint es sich ja um eine Osteolyse zu handeln - d.h. Substanzabbau. Ich weiß nicht, wie da irgendetwas nach intrakraniell vorwachsen soll.
    Oder ist hier gemeint, daß eine intrakranielle Metastase den Knochen arrodiert?? Dann würde ich aber wirklich - wie schon erwähnt - neurologische Ausfälle erwarten...

    Wie auch immer - bin froh, daß ich noch "unregistered" bin.
    Ist doch alles recht peinlich...



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