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  1. #1
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    unter der ICF-ziffer e1501 werden zwar aufzüge explizit erwähnt - aber meines erachtens überschneidet sich das durchaus mit d4 (partizipation)?

    Quelle: http://www.dimdi.de/dynamic/de/klass...mponent-d.htm:
    zu B:
    Umweltfaktoren
    e1501 Entwurf, Konstruktion sowie Bauprodukte und Technologien für den Zugang zu Einrichtungen innerhalb öffentlicher Gebäude
    Produkte und Technologien für Inneneinrichtungen in Entwurf, Konstruktion und Bau für den öffentlichen Zugang, wie Waschräume/Toiletten, Telefone, Audioschleifen, Lifts oder Aufzüge, Rolltreppen, Thermostaten (zur Regulierung der Temperatur) und zugänglich verteilte Sitzplätze in Auditorien oder Stadien

    zu E:
    Aktivitäten und Partizipation
    (Kapitel d1-d9)
    d4: Dieses Kapitel befasst sich mit der eigenen Bewegung durch Änderung der Körperposition oder -lage oder Verlagerung von einem Platz zu einem anderen, mit der Bewegung von Gegenständen durch Tragen, Bewegen oder Handhaben, mit der Fortbewegung durch Gehen, Rennen, Klettern oder Steigen sowie durch den Gebrauch verschiedener Transportmittel.



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  2. #2
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    sorry, hier der link nochmal richtig: http://www.dimdi.de/dynamic/de/klass...n/icfhtml2005/



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  3. #3
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    Hast Du vor, dass so ans IMPP zu schreiben?! Wäre sehr nett!
    Zumal bei den Kontextfaktoren ja auch die Rede von Fahrstühlen in öffentlichen Bebäuden ist, und nicht im privaten Wohnhaus, wie bei der Dame... Denke auch, das eher (E), also die Teilhabe richtig sein sollten, zumal extra erwähnt wurde, dass sie ihre sozialen Kontakte nicht mehr pflegen kann...



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  4. #4
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    @'you: ja, vielleicht, in dem fall könnte sichs lohnen.. werd mich mal informieren wie man dem impp sowas mitteilt. im aufgabenheft steht auch dass die jeweils umfassendste antwort anzukreuzen ist, und umfassend ist der geschilderte sachverhalt erst klassifiziert unter berücksichtigung *auch* des erwähnten sozialen aspekts..



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  5. #5
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    Für mich ist das eindeutig ein Kontextfaktor.

    Natürlich wird das Sozialleben beeinträchtigt, aber der Aufzug ist, m.E. nach, nur als Kontextfaktor zu sehen.
    Das Gleiche wäre eine "Rampe" am Hauseingang, wenn dieser erhöht über einige Stufen nur erreichbar wäre.

    Auch hier ginge es um einen Kontextfaktor...Sie könnte mit dem Rollstuhl nicht aus dem Hauseingang rollen. Wobei Sie ohne Aufzug natürlich gar nicht erst in der Lage wäre, diesen zu nutzen.

    Aber letztlich ist das völlig unabhängig von sozialen Elementen, denn selbst wenn keine Freund und kein soziales Umfeld vorhanden wären, müsste es gewährleistet sein, das Haus zu verlassen um Einkäufe, Arztbesuche, Amtsgänge zu erledigen etc.

    Nun, beim IMPP weiß man ja nie. Schaden kann eine Mail sicher auch nicht.



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