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Thema: Uni-Wahl

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von iwishyouaniceday
    Mitglied seit
    02.05.2012
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    irgendwo ;)
    Beiträge
    159
    Also um nochmal auf die Uni-Wahl zurückzukommen...

    Wenn du Wert auf einen guten Kontakt einerseits zwischen Studenten und Dozenten und andererseits zwischen den Studenten untereinander legst, solltest du mal Homburg in Betracht ziehen
    Es fangen zwar immer rund 300 Studenten jedes WS an, was sicher nicht wenig ist. Aber der Kontakt untereinander und vor allem zwischen den Semestern ist echt klasse. Die älteren Semester helfen echt wo sie können. Die Tatsache, dass außer den Medizinern alle in Saarbrücken studieren, sorgt dafür, dass man eben zusammenhält.
    Auch die Dozenten sind, zumindest in der Vorklinik, wirklich größtenteils ganz ordentlich. Die meisten sind auch für Nachfragen und Anregungen offen, Verbesserungsvorschläge sind immer erwünscht. Auch die Organisation ist insgesamt ganz gut. Außerdem ist seit heute der mit Abstand berüchtigste Vorklinikprof zusammen mit seinen zwei berüchtigsten Prüfern weg (Arme Essener Studenten...).
    Auch ein Argument ist meiner Meinung die vglw. geringen Lebenskosten hier. Was die Stadt angeht, muss man natürlich Abstriche machen. Homburg ist eben eine Kreisstadt, hier gibts was Nachtleben angeht gar nix. Kulturangebote sind natürlich äußerst begrenzt. Muss man wissen, ob man das mag, aber die Lehre ist hier zumindest in der Vorklinik wirklich ganz gut.



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
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    26.09.2012
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    hoffentlich Hamburg
    Beiträge
    46
    [/QUOTE]denn warum soll ein unverarbeitetes und ungeprüftes Produkt/Inhaltstoff besser sein als ein synthetisches Analogon. Natürlich kann man weidenrinde kauen und es wird in gewissen maße helfen, man kann aber auch genau so gut ass nehmen.[/QUOTE]

    Dann verzichte mal für den rest deines lebens auf obst und gemüse, kannst ja deine vitamine & nährstoffe gerne aus "synthetischen Analogen" beziehen... mal sehen wie weit du damit kommst



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  3. #23
    Maximalinvasiv Avatar von Miyu
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    1. WBJ Knochenkommando
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    Zitat Zitat von lauralina Beitrag anzeigen
    denn warum soll ein unverarbeitetes und ungeprüftes Produkt/Inhaltstoff besser sein als ein synthetisches Analogon. Natürlich kann man weidenrinde kauen und es wird in gewissen maße helfen, man kann aber auch genau so gut ass nehmen.

    Dann verzichte mal für den rest deines lebens auf obst und gemüse, kannst ja deine vitamine & nährstoffe gerne aus "synthetischen Analogen" beziehen... mal sehen wie weit du damit kommst
    Und mal wieder ein Vergleich aus der beliebten Kategorie "Aepfel mit Birnen".



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  4. #24
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von mavie Beitrag anzeigen
    Ich meinte z.B., wie man Patienten empathisch eine Diagnose mitteilt usw. Das würde wohl unter "Ärztliche Gesprächsführung" fallen, aber ob das darauf wirklich Bezug genommen wird...

    Wir haben zB im ersten Semester (Vorklinik) schon einen Kurs zu Gesprächsführung und Anamnese gehabt, der war aber eher nicht so zielführend, fand ich. Im ersten Klinischen gabs dann nochmal einen Kurs "Ärztliche Gesprächsführung", auch mit echten Patienten aus den verschiedensten Fachbereichen der Uniklinik, die sich dafür freiwillig zur Verfügung gestellt haben. Am Ende gabs dann auch ne Prüfung, die allerdings mit geschulten Schauspielerpatienten. Und es gibt ein kleines Manual, wo auf einer Seite Sachen zur ärztlichen Gesprächsführung und strukturierten Anamese stehen, auf der anderen Seite gleiches zur Mitteilung schwerwiegender Diagnosen. Soll natürlich nur ein Leitfaden sein, nix was man verpflichtend ständig abarbeiten muss. Ist aber gar nicht schlecht gemacht und ich fands im BP Innere ganz nützlich, als man dann plötzlich ins kalte Wasser geworfen wurde und allein auf Station strukturiert und sinnvoll Anamnese machen sollte (zur körperlichen Untersuchung hatte man ja schon den U-Kurs gehabt), damit man den Patienen nachher dem Praktikums-Anleiter nochmal vorstellen konnte.
    Stellst du dir sowas in etwa darunter vor, wie man lernen könnte Diagnosen mitzuteilen? Oder hab ich total dran vorbei gedacht/geschrieben?



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    24.04.2013
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    9
    Danke, Rhiannon, Deine Infos waren schon ganz passend !
    Studierst Du in Köln? Wie zufrieden bist Du denn mit Deiner Uni (in verschiedensten Belangen)?
    In Deutschland gibt es ja echt wahnsinnig viele Unis, da ist die Auswahl in Österreich schon ein wenig kleiner !

    LG



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