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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    *Unitasche schwing*
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    9.050
    Zitat Zitat von Kyutrexx Beitrag anzeigen

    Wenn, dann wäre es eher lohnend das ganze Medizinstudium zweispurig zu fahren: eins für die, die auch wirklich als praktische Mediziner tätig werden wollen - und der Rest für die, die forschen wollen.
    Und was ist mit denen, die z.B. im klinischen Abschnitt merken, dass Patienten undankbar und doof sind, sich trotzdem für Medizin interessieren und dann doch lieber in der Forschung arbeiten wollen? Pech gehabt oder wie?



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  2. #32
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.07.2010
    Ort
    Universum
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.930
    Ich selber habe über die reine Abiturdurchschnittsnote keine Chance und finde die Idee trotzdem sehr schwierig. Ich finde der TMS bzw. der HamNat ist schon eine sehr gute Alternative, man müsste dies vielleicht etwas ausbauen. Beispielsweise aufheben, dass man den TMS nur einmalig absolvieren darf, den HamInt teil ausbauen usw. Und wenn alle Unis den gleichen Test haben, dann ist es auch finanziell sicher tragbar.
    In anderen Ländern klappt es ja auch und da gibt es auch andere Kriterien, als das Abitur. Finde schon, dass es sich manche deutschen Unis sehr einfach machen- keine OP-Präferenzen, nur nach Durschnittsnote und eine einschlägige Ausbildung wird auch nicht boniert. Ob man damit langfristig die besten Ärzte produziert, ist sicher fraglich ( Und damit meine ich nicht, dass alle mit super Schnitten schlechte Ärzte sind).



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  3. #33
    Banned
    Mitglied seit
    04.07.2010
    Ort
    Magdeburg
    Semester:
    IV
    Beiträge
    1.134
    Zitat Zitat von Sticks Beitrag anzeigen
    Ja und? Ich muss im Studium auch noch in die Gynäkologie Vorlesung, möchte ich später auch nicht arbeiten. Das Studium bildet einen nunmal sehr breit gefächert aus, später spezialisiert man sich. Ausserdem halte ich es für höchst sinnvoll in einem HUMANmedizinstudium auch einmal mit Menschen zu arbeiten. Und auch wenn die später Prothesen am Reissbrett entwerfen ist es gut zu wissen, für wen man dies tut.
    Du hast mich missverstanden ...

    Ich finde es eine Schande, dass Leute die schon im 2. Semester sagen, sie wollen keine Menschen anfassen, weil sie es eklig finden, überhaupt einen Platz kriegen.

    So einige von den Frettchen, mit denen ich angefangen habe, hatten so eine Einstellung.

    Das einzige was meiner Meinung nach wirklich was bringen würde, ist zum einen die Anzahl der Studienplätze auszubauen und auch gleichzeitig die Arbeitsbedingungen (sowohl finanziell als auch Arbeitszeit) zu verbessern.
    Falsch gedacht: wenn man das Studium noch attraktiver macht, bewerben sich noch mehr Leute.

    Man hat heute schon praktisch eine Arbeitsplatzgarantie nach dem Studium (wenn man nicht übermäßig wählerisch ist).
    Wenn man dann noch dafür sorgen würde, dass die 40 h Woche Standard ist und der Schichtdienst viel regelmäßiger abläuft und die Bezahlung steigt, dann haben wir 80000 statt 40000 Bewerber.



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