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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Maximalinvasiv Avatar von Miyu
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    19.08.2008
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    Am Strand.
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    1. WBJ Knochenkommando
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    1.701
    Zitat Zitat von daCosta Beitrag anzeigen
    Auch wenn es OT ist:
    Ganz ehrlich: Das Studium ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Keine Ahnung wie man dort ein Kind noch unterbringen will, es sei denn man möchte viele Semester mehr studieren.
    Zu den Praktika wie Chemie, Biochemie, Präpkurs oder Blockpraktika kann man ja kein Kind mitnehmen und auch bei Vorlesungen gab es bei uns große Diskussionen als ein Baby dort mitgebracht wurde. Denn man geht ja letztendlich dahin um zuzuhören.
    Den ganzen Stoff den man in anwesenheitspflichtigen Praktika sich anschaut, muss man vor- und nachbereiten.
    Der Stoff ist am Anfang ja wirklich jedem fremd, wer weiß schon was mit MAP3-Kinasen anzufangen. Da sitzt man ja dann bis spät abends oft oder holt was am Wochenende nach. Und das ist ja eigentlich die Zeit, die man mit einem Kind verbringen würde, wenn man eine Tagesmutter hat.
    Weil es ja auch keine Moeglichkeiten der Kinderbetreuung gibt waehrend der Praktikums- und Vorlesungszeiten. Also manchmal kann man hier nur den Kopf schuetteln.



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  2. #27
    Registrierter Benutzer
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    60
    Kein Thema, PRIND, ich habe während der Elternzeit selbst ein Fernstudium gemacht.

    Ähmmm... Und nun denken wir auch alle noch mal gemeinsam nach, in welchem Forum wir hier posten. Es geht doch ums Medizinstudium und jetzt soll mir mal einer erklären, warum genau er Wirtschaftsrecht für schwieriger hält?!
    Ich habe nicht sagen wollen, dass das keine anspruchsvollen Studiengänge sind oder sein können, sonden lediglich, dass sie im Vergleich zur Humanmedizin, um die es hier geht, wohl mit einem niedrigeren Anspruch daherkommen. Man....


    Das hatte jetzt weniger mit Arroganz und noch viel weniger mit Naivität zu tun.

    Liebe Grüße,
    pani



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  3. #28
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Miyu Beitrag anzeigen
    Weil es ja auch keine Moeglichkeiten der Kinderbetreuung gibt waehrend der Praktikums- und Vorlesungszeiten. Also manchmal kann man hier nur den Kopf schuetteln.
    Also ich fand das auch übertrieben dargestellt, aber vielleicht hat er auch einfach nur andere Erfahrungen gemacht. Ich kenne viele Mutties die gut zurecht kommen. Aber es gibt vielleicht auch welche die neben der Betreuung der Unikindertagesstätte keinen Rückhalt durch die Eltern haben oder ähnliches, nebenbei vielleicht noch jobben. Eine zusätzliche Belastung zum Studium ist es auf jeden Fall, da man eben nicht frei über seine Zeit verfügen kann wie jemand der eben kein Kind hat. Aber das gleiche trifft auch auf einen Job zu den man ausübt/ausüben muss.

    Und es gibt sicher erfolgreichere Nichtmutties wie nicht erfolgreiche Mutties, wie es auch bei allen anderen Studenten der Fall ist.

    (Väter inklusive)



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  4. #29
    Registrierter Benutzer
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    10
    Wie gesagt, ich werde meine Tochter ist schon seit sie ein Jahr alt ist bei einer Tagesmutter und viel bei meinen Eltern. Ich werde jetzt warten, ob ich es über die Wartesemester bekomme oder nicht.
    Klagen kann ich nächstes Jahr immer noch.

    MfG,

    coala43



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  5. #30
    daCosta
    Guest
    Ich würde sagen in den ersten 6 Semestern müss man echt viel lernen. Selbst wenn man da eine Tagesmutter hat, man muss ja auch abends noch was tun.
    Im 10. Semester ist ein guter Zeitpunkt um ein Kind zu bekommen: Dann kann man 1.Semester frei nehmen und danach ins PJ gehen und das Kind wird tagsüber betreut. Abends lernt man ja eher wenig in der PJ-Zeit, schaut sich höchstenst mal was an oder blättert nach und hat dementsprechend Zeit für die Familie.



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