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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    TBSE performer Avatar von test
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Woher hast Du die 5 Jahre?
    Bei beiden Versorgungswerken, in die ich bisher eingezahlt habe, steht in der Satzung:
    "Anspruch auf Berufsunfähigkeitsrente hat das Mitglied nach Zahlung von mindestens einem Monatsbeitrag.".
    Wie hoch (oder eher: wie gering) die Berufsunfähigkeitsrentenzahlung nach der Einzahlung von nur einem Monatsbeitrag ist, weiß ich allerdings nicht.
    Aber von einer 5-Jahres-Frist habe ich nichts gefunden.
    Hm, stimmt ich finde die Regel bei erneuter Recherche irgendwie jetzt auch nicht mehr. Ich hatte mich vor Aufnahme meiner ersten Tätigkeit damit auseinander gesetzt und dachte, dass ich damals diese Regel gefunden hätte. Ich konnte es aber jetzt auch nicht mehr finden. Keine Ahnung, ob es so eine Regelung früher gab oder mir meine Erinnerung einen Streich gespielt hat. ;)
    So hat man sogar ab sofort dann eine BU Absicherung. Bei Auseinandersetzung mit der Materie komme ich schon wieder ins Überlegen, ob ich meine private BU nicht kündigen sollte und das Geld nicht lieber freiwillig mehr ins Versorgungswerk einzahle
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



  2. #32
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    Zur Altersvorsorge:
    Ich denke es kommt auf einen gesunden Mix an - und deine eigene Zukunftsplanung. Wer von allem etwas hat, wird schon nicht so richtig auf die Schnauze fliegen, egal wie sich die Märkte in Zukunft entwickeln.
    - Versorgungswerk: Hier ist man sowieso Mitglied und im Vergleich zur gesetzlichen Rentenversicherung bekommt man doch eine recht vernünftige Versorgung. Und selbst wenn meine "Rente" in 40 Jahren doch mal geringer ausfällt als heute prognostiziert, wird es sicher immer noch genug zum Leben sein. Lasst euch umbedingt eure Altersrente mal von denen berechnen (geht online, kostet nix), dann hat man zumindest mal eine grobe Zahl (gilt übrigens auch für deren BU-Versicherung!)
    - Aktien: Einzelaktien sind sicher nur was für Leute, die viel Zeit und Interesse investieren möchten (und die lesen hier bestimmt nicht mehr mit). Von klassischen Aktienfonds halte ich nicht viel - hier geht einfach soviel Geld neben her an zusätzlichen Kosten drauf, dass muss alles erstmal erwirtschaftet werden...
    - ETFs: Ich kaufe über einen Sparplan monatlich eine gewisse Menge an ETF-Aktienfonds (Welt, Europa). Die Kosten dabei sind minimal - kein Ausgabeaufschlag und Verwaltungskosten von deutlich unter 1%. Das schafft kein klassischer Fonds - deshalb werden ETFs auch wenig beworben und wohl von keinem Makler angeboten. Wenn man sucht findet man aber verschiedene Angebote auf dem Markt - Stiftung Warentest hat dazu auch einige interessante Artikel.



  3. #33
    Registrierter Benutzer
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    19
    huch, hier geht es aber rund.

    erstmal danke für die antworten.

    trotz eures geplänkels scheint ihr alle die meinung zu vertreten, dass man sicher nicht zu einem makler gehen muss/sollte.


    zu den "etf-aktienfonds" habe ich noch nichts gehört, was nicht verwundert. werde ich mir ansehen, wenn ich geld habe

    lohnt es sich denn eine wohnung zu kaufen und anstatt miete zu zahlen den kredit abzustottern.
    sobald man umzieht kann man die wohnung verkaufen und erhält seine gezahlte miete (+mehr?) zurück. (man bewohnt die wohnung selber)


    kyutrexxx. viel erfolg beim munteren kreuzen



  4. #34
    Platin Mitglied
    Registriert seit
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    Balkonien
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    "lohnt es sich denn eine wohnung zu kaufen und anstatt miete zu zahlen den kredit abzustottern.
    sobald man umzieht kann man die wohnung verkaufen und erhält seine gezahlte miete (+mehr?) zurück. (man bewohnt die wohnung selber)"

    Nein, weil du damit bei deiner Geldanlage alles auf eine Karte setzt.
    Nein, weil du nicht weißt, ob auch deine Wohnung eine Wertsteigerung erfährt - oder 100m weiter in fünf Jahren ein Flughafen gebaut wird.
    Nein, weil du dich um alles selber kümmern musst; gleichzeitig aber immer auch auf die anderen Eigentümer angewiesen bist.
    Nein, weil du heute nicht weißt wo und mit wem du in fünf Jahren wohnen möchtest.
    Nein, weil du in den ersten Jahren vor allem Zinsen, Maklercourtage, Notar usw. abbezahlst.

    Ja, weil du in deinen eigenen vier Wänden wohnst und das toll ist.
    Ja, wenn du trotzdem noch genug Geld übrig hast um es in alternative Anlageformen (Aktien usw.) zu invesitieren und damit eine breite Streuung erreichst.
    Ja, wenn du eine Wohnung deutlich unter Preis erwerben kannst.
    Ja, wenn du die Wohnung vermietest, renovierst und das ganze von einem guten Steuerberater so einfädeln lässt, dass sich Ein- und Ausgabe ausgleichen und du die Wohnung nach 10 (?) Jahren verkaufst ohne wirklich selber dafür bezahlt zu haben.
    Ja, wenn du 100%ig weißt, dass du bis zur Rente in der Wohnung wohnen bleibst.

    Hat also alles seine Vor- und Nachteile. Aber grundsätzlich ist eine einzelne Immobilie sicher nicht die super-sichere Geldanlage als die sie oft dargestellt wird.



  5. #35
    Banned
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    18.10.2013
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    10
    ich würde aber an deine pernönliche deine private vorsorgen. was machst du eigentlich wenn du alt bist und nicht mehr arbeiten kannst...du musst dir im klaren sein was für dich sinvoller ist zu investieren.
    Geändert von McBeal (18.10.2013 um 10:31 Uhr) Grund: Werbelink entfernt



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