Jo, des wegen frag ich doch nach, da hier offensichtlich einige Leute mehr davon verstehen als ich.
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Warum will eigentlich jeder zweite sein Hartverdientes den Versicherungskonzernen mit teuren "Berater"provisionen und Verwaltungskosten in den Rachen werfen? Wenn man zusätzlich vorsorgen möchte kann man doch freiwillig mehr in die Ärzteversorgung einbezahlen. Hier ist das Geld 100% besser aufgehoben als bei MLP und Co... Eine private Rentenversicherung hat noch jeder bereut, zumindest wenn er am Ende mal überschlagen hat und sich dann gefragt hat, wo 30 % seines Geldes hingekommen sind....
Jo, des wegen frag ich doch nach, da hier offensichtlich einige Leute mehr davon verstehen als ich.
I use multi-million dollar satellites to find tupperware in the woods - what´s your hobby ?
Aussage unseres Ökonomie Profs: "Wenn sie irgendwann mal irgendwas mit ihrem Geld machen wollen, dann gehen sie zur Verbraucherberatung. Dort müssen 100 Euro pro Stunde Beratung bezahlen, weden dafür aber auch unabhängig beraten. Kostenlos gibt es nichts im Leben."
Bei der Klinikrente Plus muss man abwägen, wie wahrscheinlich es ist, dass man möglichst lange in einem Betrieb arbeitet, bei dem diese fortgeführt werden kann. Je länger (am besten mind. 10 Jahre, besser deutlich länger) desto sinnvoller ist sie.
Ich wäre vorsichtig pauschal zu empfehlen mehr Geld ins Versorgungswerk zu stecken. Ich habe es mal durchgerechnet, wie hier die Rendite für mich ausfallen würde und habe davon Abstand genommen. Ich würde ehrlich gesagt keine Form einer zusätzlichen privaten "Rentenversicherung" empfehlen. Man hat ja schon Versorgungswerk und meist Zusatzversorgung (pflicht). Wenn man eine private BU will, kann man sich eine Kopplung überlegen, hat aber vor und nachteile. Die Rendite, die unterm Strich bei all diesen Rentenversicherung übrig bleibt, ist einfach erbärmlich, wenn man es mal von vorne bis hinten durchrechnet. Da mache ich lieber was produktives mit meinem Geld ;)
Meine persönlichen Favoriten für die private zusätzliche Vorsorge sind Fondsparpläne und/oder Immobilien. Aber auch hier natürlich nicht Risikolos ;)
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)
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Die meisten Versicherungen sind ohnehin überflüssig. Und in diesem Fall spreche ich nicht einmal von der Hochzeitsrücktrittsversicherung. Ich meine vielmehr solche wie eine Rechtsschutzversicherung. Denn in der berufsbedingten Haftpflichtversicherung bietet sich der Rechtsschutz automatisch. Denn unberechtigte Forderungen werden ohnehin abgewehrt. Auch die Anderen Versicherungen im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung und der privaten Altersvorsorge sind nicht notwendig, da die Versorgung im berufsständischen Versorgungswerk grundsätzlich doch sehr gut ist.