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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von SteveMcQueen Beitrag anzeigen
    Da zeigt die Pflege wieder ihre hässliche, studentenhassende Fratze. In 4 Semestern wirst du es merken, denn jetzt bist du plötzlich Feindbild und auf der dunklen Seite der Macht.
    meiner erfahrung nach, sind 95% der schwestern/pfleger schwer in ordnung, natürlich wenn man das kleine abc des menschlichen miteinanders beherrscht, sprich zuhören, nicht arrogant wirken, freundlich nachfragen usw. den zirkus mit dem vorstellen muss man einfach mitmachen, es ist blöd, wenn man sich bei jedem vorgestellt hat und nach 1 woche kommt einer aus dem urlaub, bei dem man das versäumt hat und derjenige ist dann die beleidigte wurst und gibt einem dann tipps "sich immer vorzustellen" naja, die pflege ist nunmal seeeehr empfindlich, was das vorstellen angeht, also macht es einfach. mich hat es auch mal irgendwie gestört, als eine schülerpraktikantin sich einfach neben mich gesetzt hat ohne ein wort zu sagen. und die restlichen 5% (erfahrungsgemäß im schnitt ca. 1 biest/station).....da kann man eh nix gegen machen...einfach alle auf der station als menschen ernst nehmen und sich nicht als großer doc aufführen, dann klappt das auch mit dem pj.

    achja: und bloß keine verbesserungsvorschläge, anregungen, kritik oder sonstigen kram zum stationsablauf, das man angeblich mal "anders gelernt hätte"....zumindest nicht am ersten tag....
    Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!



  2. #17
    Welpe Avatar von Stephan0815
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    Zitat Zitat von Bandwurm Beitrag anzeigen
    Fachliches: Block und Stift parat halten, sich die wichtigsten Unklarheiten aufschreiben, zu Hause nachlesen und am nächsten Tag/ bei der nächsten Visite SCHLAUE Fragen stellen. Notwendige, aber nervige Einzelheiten geschickt über den Tag und die Leute verteilen, z.B. die 199 Abkürzungen der Station.
    Was heißt "schlaue" Fragen? Wenn ich ne fachliche Frage habe und Interesse zeige, ist das wohl mehr wert, als ewig auf den passenden Zeitpunkt zu warten, um DIE eine Frage zu stellen, die meinem Betreuer zeigt, daß ich vielleicht doch nicht uninteressiert bin? o_O
    Den Block brauchts eigentlich auch nicht, das Medi-Pocket reicht locker, um sich alle relevanten Telephonnummern zu notieren...

    Zitat Zitat von Bandwurm Beitrag anzeigen
    Falls es nciht organisiert ist: sich mal interessiert die Station/ das Haus zeigen lassen. Notfallnummer, Spritzen, Medikamentenschrank, Unterlagen, Zentrallabor ect. Man kann sich sicher sein, dass man irgendwann, irgendwohingeschickt wird, um irgendetwas zu holen oder zu bringen.
    Meist hat niemand die Zeit, einem das Haus zu zeigen und ehrlich gesagt, wenn mich jemand als Laufburschen missbraucht, erwarte ich schon auch, daß derjenige einem in der Lage ist zu beschreiben, wo man eigentlich hin soll. Tja, und falls nicht, dann stiefelt derjenige sicher gerne mit mir dahin, um fürs erste selber abzuholen, was er gerade da so braucht.

    Zitat Zitat von Bandwurm Beitrag anzeigen
    Und wichtig!! Kaffeekasse. Kann man umsonst aus irgendeiner Tasse trinken oder steht irgendwo die Premium Chefarzttase rum und Kaffeegeld muss gezahlt werden.
    Da hör ich ehrlich gesagt zum ersten mal von sowas. Und Kaffeegeld zahl ich, als PJ, sicherlich nirgendwo ein, sondern Kaffee gibt der Betreuer dem PJ in der Regel aus.
    "Alles wird gut"



  3. #18
    Maximalinvasiv Avatar von Miyu
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    Zitat Zitat von Stephan0815 Beitrag anzeigen
    Davon hör ich ehrlich gesagt zum ersten mal von sowas. Und Kaffeegeld zahl ich, als PJ, sicherlich nirgendwo ein, sondern Kaffee gibt der Betreuer dem PJ in der Regel aus.
    Du erwartest von deinem "Betreuer", dass er dir 4 Monate den Kaffee bezahlt? Finde nur ich das seltsam?



  4. #19
    Verpeiler sind geiler!
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    Zitat Zitat von Miyu Beitrag anzeigen
    Du erwartest von deinem "Betreuer", dass er dir 4 Monate den Kaffee bezahlt? Finde nur ich das seltsam?
    dort wo ich innere und chirurgie gemacht habe durften wir 3x am tag essen und trinken (und zwar extrem viel) in der cafeteria, daher wars bei uns eher anders rum... wir haben den Assistenten auf Station Kaffee und Kuchen oder Brötchen mitgebracht
    wenns von station also aus der kaffeekasse, in die patienten "einzahlen" ist, fänd ichs okay, wenn PJs sich da auch am Kaffee bedienen, aber dass mir ein Arzt den Kaffee zahlt erwartete ich jetzt nich^^
    ~~Better a bottle in front of me - than a frontal lobotomy ~~



  5. #20
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    also bei uns gibts kaffee für den pjler umsonst.
    mir wurde das so erklärt. Jeder bringt mal kaffee und milch mit. Die Ärzte dort sind aber der Meinung, dass PJler schon genug gebeutelt sind, da wir keinen Cent sehen und haben alle gesagt, dass wir uns überall bedienen dürfen, weil keiner von uns verlangen kann, dass wir was zahlen

    im Gegenzug sieht man einem gebackenen Kuchen mit einem großen Lächeln entgegen (den sie von mir, während der vier monate auch häufiger mal bekommen werden)



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