Jammern gehört halt zum guten Ton. Jede Wette dass die überwiegende Mehrheit wieder Medizin studieren würde.
Jammern gehört halt zum guten Ton. Jede Wette dass die überwiegende Mehrheit wieder Medizin studieren würde.
meine erfahrungen decken sich mit denen von bababazinga! nahezu jeder unserer docs (vom assi bis zum chef) hat mir ausdrücklich zum med-studium geraten - es gab unter zig dutzend "befürwortern" wirklich nur eine anästhesistin, welche mir ausdrücklich empfohlen hat, die entscheidung nochmal zu überdenken (aufgrund der ihrer ansicht nach viel zu hohen arbeitsbelastung).
"um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."
- albert einstein -
die meisten fanden es ganz toll, wenn ich erzählt habe, dass ich auch Medizin studieren will. Nur ein Assi in der Klinik meinte: "WAS? Medizin?! Willst du dir das nicht nochmal überlegen?"
Außerdem denke ich, dass es in jedem Beruf Leute gibt, die ihn immer wieder lernen würden und eben auch das Gegenteil. Außerdem ist der Beruf nicht alles im Leben - er sollte zwar Spaß machen und einen ernähren können, aber es gibt auch noch wichtigeres als Arbeiten!
Ich kenne auch nur ärzte, die sagen, dass man darüber gründlich nachdenken muss weil eben kein einfaches studium und beruf und so ein etwas seltsames leben. Ist ja per se nicht abraten sondern die Wahrheit... ;)
Andere Jobs sind jetzt auch nicht soooo geil... von daher...
"Hodor!" - Hodor