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Ich würde im Leben nicht Opt-Out unterschreiben! Was bringt mir denn evtl. mehr Geld (wenn es das überhaupt gibt bei so merkwürdigen Gegenrechnungen mit FZA, BD-Stufen, etc.), wenn ich dann keine Möglichkeit mehr habe, es auszugeben?
Mit 48h/Woche kann man ca. 4 Dienste im Monat machen. Will man denn wirklich mehr?
Machen sich die Leute, die Opt-Out unterschreiben, wirklich klar, was das im "schlimmsten" Fall bedeuten kann? Wenn ich an 60 oder 65 Stunden/Woche denke, dann wird mir irgendwie anders...
Wenn ich von einer 40 Stundenwoche ausgehe, dann blieben so 20-25 Stunden für BD übrig. Wenn pro Dienst in der Woche +8 Stunden nach FZA anfallen, dann dürfte ich 3 Wochentagsdienste pro Woche machen. Alternativ einen Samstagsdienst, oder 1 Freitag/Sonntag + 1 Wochentag. Man würde doch das eigene Zuhause nicht mehr sehen und könnte alternativ mit seiner Schrankwand im Dienstzimmer einziehen! (=> Ob man da wohl Zweitwohnungssteuer bezahlen muss? )
Und wenn ich Chef wäre, und ich die Dienste besetzen müsste, dann würde ich natürlich auch auch zusehen, dass jeder Opt-Out unterschreibt.
Nene. 1 Dienst pro Woche bei 48h Maximalarbeitszeit reicht!