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  1. #81
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    1.Prüfer
    Lassen Sie uns ein bißchen über Leichenschau sprechen...
    1. Wo ist das geregelt? (Bestattungsgesetz)
    2. Was genau steht da drin? (zB ob der Notarzt dazu verpflichtet ist, oder nicht)
    3.Ist er denn dazu verpflichtet ?
    —>Ausdrücklich nein. Es gibt die Möglichkeit einer vorläufigen Todesbescheinigung falls man zum nächsten Einsatz muss (aber leider nicht in NRW)
    Man könnte alternativ sonst den Tod auf dem NA Protokoll dokumentieren und den HA bitten, die zweite bzw. eigentliche Leichenschau zu machen, wenn man weiter muss.
    4.Wozu genau sind Sie als Arzt, der die Leichenschau durchführt verpflichtet?
    (Untersuchung an komplett entkleideter Leiche, Untersuchung aller Körperöffnungen usw)
    5.Worauf würden sie genau achten? (Berstungsblutungen in den Konjuktiven, Hämatome, Prellmarken, Zahnabdrücke Lippeninnenseite, Abwehrverletzungen, Strangulationsspuren u.a.)
    Was bei Kindern besonders?
    (Zweifelhafte Anamnese, Multiple Hämatome besonders unterschiedlichen Alters u.a.)
    6.Wann müsse die Polizei hinzugezogen werden? (Nicht identifizierbare Leiche, Nicht natürliche Todesart, bei Kindern immer!)
    7.Was passiert mit der Todesbescheinigung? Wer kriegt die Unterlagen?
    (gebe sie den Angehörigen/der Pflege oder der Polizei in die Hand, geht dann ans Standesamt)
    8.Was darf nicht in den grünen Teil? (Angaben zur Todesursache oder potentiellem Infektionskeim)
    9.Welche fünf sicheren Todeszeichen stehen auf dem Schein?(kam nicht direkt auf Hirntod)
    10.In welcher Reihenfolge treten diese auf?
    Mit welcher Dynamik? (Wann sind die Totenflecke nicht mehr wegdrückbar?)
    11.Wann hat jemand keine Totenflecke?(Anämie)
    12.Was sind unsichere Todesszeichen?
    13.Begriffsdefinition natürlich/unnatürlich/ungeklärt/nochmal Unterschied Todesart/Todesursache mit Beispielen und was sind Hinweise für eine nicht natürliche Todesart? (Unfall/Suizid/Tötungsdelikt)
    14.Wenn natürlicher Tod angekreuzt wurde, war‘s das dann, oder guckt da nochmal wer drüber?
    (Kommt auf die Bestattung an: Bevor Leichen verbrannt werden gibts nochmal ne Leichenschau, bei Erdbestattung nicht)

    2. Prüfer
    1. Kann man die Leichenschau liquidieren?
    (meinte, dass das prinzipiell möglich sei, aber ich das bisher nie mitbekommen habe und in der Klinik sowieso nicht)
    Prüfer meinte, dass es im Kreis GL so sei, dass das die NÄ liquidieren dürfen
    2. Sie werden zu einer REA gerufen, was geht Ihnen durch den Kopf?
    (Habe dann kurz den Algorithmus erläutert, gesagt, dass ich mich schon mal mit dem NEF Fahrer kurzschließen und ihn bitten würde zB die Zeit und die Medis im Blick zu haben, damit ich nicht alles selbst auf dem Schirm haben muss und ich mir Gedanken um die potentiell reversiblen Ursachen machen würde, diese aber nicht im Einzelnen erwähnt)

    3. Sie kommen an. Total Nervöse Ehefrau „Er sei doch gerade noch auf Toilette gegangen und jetzt sowas!“ Sanis würden mir vom Bad aus zurufen:“Da machen wir jetzt nix mehr. Der ist alt und asystol! Da hören wir jetzt auf!“
    (Ich beschrieb, dass ich den Sanis zunächst sagen würde, sie sollen weitermachen, No-Flow Time minimieren.
    ganz kurz würde ich mich der Frau widmen, signalisieren, dass wir uns kümmern.
    Ein Zugang läg noch nicht, also würde ich das tun, während die anderen drücken. Die Sanis hätten bis dahin mit Maske/Beutel beatmet. ich würde dann an den Kopf gehen, intubieren wollen. Parallel dazu Rhythmusanalyse Asystolie
    —>Drücken und Supra)
    3.wie oft ?
    Und dann war die Prüfung einfach vorbei. Ging irgendwie sehr schnell.
    Sehr freundliche Prüfungsatmosphäre.



  2. #82
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    3
    Gedächtnisprotokoll Prüfung Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Düsseldorf
    30.09.20

    1.Prüfer
    Lassen Sie uns ein bißchen über Leichenschau sprechen...
    1. Wo ist das geregelt? (Bestattungsgesetz)
    2. Was genau steht da drin? (zB ob der Notarzt dazu verpflichtet ist, oder nicht)
    3.Ist er denn dazu verpflichtet ?
    —>Ausdrücklich nein. Es gibt die Möglichkeit einer vorläufigen Todesbescheinigung falls man zum nächsten Einsatz muss (aber leider nicht in NRW)
    Man könnte alternativ sonst den Tod auf dem NA Protokoll dokumentieren und den HA bitten, die zweite bzw. eigentliche Leichenschau zu machen, wenn man weiter muss.
    4.Wozu genau sind Sie als Arzt, der die Leichenschau durchführt verpflichtet?
    (Untersuchung an komplett entkleideter Leiche, Untersuchung aller Körperöffnungen usw)
    5.Worauf würden sie genau achten? (Berstungsblutungen in den Konjuktiven, Hämatome, Prellmarken, Zahnabdrücke Lippeninnenseite, Abwehrverletzungen, Strangulationsspuren u.a.)
    Was bei Kindern besonders?
    (Zweifelhafte Anamnese, Multiple Hämatome besonders unterschiedlichen Alters u.a.)
    6.Wann müsse die Polizei hinzugezogen werden? (Nicht identifizierbare Leiche, Nicht natürliche Todesart, bei Kindern immer!)
    7.Was passiert mit der Todesbescheinigung? Wer kriegt die Unterlagen?
    (gebe sie den Angehörigen/der Pflege oder der Polizei in die Hand, geht dann ans Standesamt)
    8.Was darf nicht in den grünen Teil? (Angaben zur Todesursache oder potentiellem Infektionskeim)
    9.Welche fünf sicheren Todeszeichen stehen auf dem Schein?(kam nicht direkt auf Hirntod)
    10.In welcher Reihenfolge treten diese auf?
    Mit welcher Dynamik? (Wann sind die Totenflecke nicht mehr wegdrückbar?)
    11.Wann hat jemand keine Totenflecke?(Anämie)
    12.Was sind unsichere Todesszeichen?
    13.Begriffsdefinition natürlich/unnatürlich/ungeklärt/nochmal Unterschied Todesart/Todesursache mit Beispielen und was sind Hinweise für eine nicht natürliche Todesart? (Unfall/Suizid/Tötungsdelikt)
    14.Wenn natürlicher Tod angekreuzt wurde, war‘s das dann, oder guckt da nochmal wer drüber?
    (Kommt auf die Bestattung an: Bevor Leichen verbrannt werden gibts nochmal ne Leichenschau, bei Erdbestattung nicht)

    2. Prüfer
    1. Kann man die Leichenschau liquidieren?
    (meinte, dass das prinzipiell möglich sei, aber ich das bisher nie mitbekommen habe und in der Klinik sowieso nicht)
    Prüfer meinte, dass es im Kreis GL so sei, dass das die NÄ liquidieren dürfen
    2. Sie werden zu einer REA gerufen, was geht Ihnen durch den Kopf?
    (Habe dann kurz den Algorithmus erläutert, gesagt, dass ich mich schon mal mit dem NEF Fahrer kurzschließen und ihn bitten würde zB die Zeit und die Medis im Blick zu haben, damit ich nicht alles selbst auf dem Schirm haben muss und ich mir Gedanken um die potentiell reversiblen Ursachen machen würde, diese aber nicht im Einzelnen erwähnt)

    3. Sie kommen an. Total Nervöse Ehefrau „Er sei doch gerade noch auf Toilette gegangen und jetzt sowas!“ Sanis würden mir vom Bad aus zurufen:“Da machen wir jetzt nix mehr. Der ist alt und asystol! Da hören wir jetzt auf!“
    (Ich beschrieb, dass ich den Sanis zunächst sagen würde, sie sollen weitermachen, No-Flow Time minimieren.
    ganz kurz würde ich mich der Frau widmen, signalisieren, dass wir uns kümmern.
    Ein Zugang läg noch nicht, also würde ich das tun, während die anderen drücken. Die Sanis hätten bis dahin mit Maske/Beutel beatmet. ich würde dann an den Kopf gehen, intubieren wollen. Parallel dazu Rhythmusanalyse Asystolie
    —>Drücken und Supra)
    3.wie oft ?
    Und dann war die Prüfung einfach vorbei. Ging irgendwie sehr schnell.
    Sehr freundliche Prüfungsatmosphäre.



  3. #83
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    Fall1: Versorgung zyanotischer Mann mit palliativem BronchialCa und hysterischer Ehefrau(Patient will zu Hause bleiben, Ehefrau will ihn unbedingt in Klinik), MorphinTh, Kontakt alternativer Betreuung (Hausarzt, ambulanter palliativ Dienst, pslliativstation/Hospiz auch vom RD anzufahren),
    2.Fall aggressiver, wesensveränderter Patient, RD von Mitarbeiterin kontaktiert, Initial nicht zugänglich, kein ivZugang(Polizei, MAD mit Dosierung, schlussendlich BZ 20 mg, Behandlung),
    3. Organisation bei MANV, Bezeichnung ersteinteffender RD/NA, Triage, Rückmeldung, keine Individualversorgung)



  4. #84
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    Gedächnisprotokoll Prüfung Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 20.11.20 bei der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf:
    1.Prüfer: Thema Intoxikationen und alle Antidota
    a) Was sind häufige Intoxikationen und was haben Sie an Antidota im Koffer?
    —> hab mich dann an der Einteilung von Nerdfallmedizin Toxidrome entlang gehangelt:
    - Cholinerges Syndrom: intoxikation mit E605 mit Symptomen wie schwitzen, hypersalivatiom, Miosis, bradykardie —> antidot Atropin
    - anticholinerges Syndrom: Intoxikation mit antidepressiva wie Tetrazykline, Neuroleptika, Antihistaminika, Atropin mit Symptomen wie mydriasis, trockene heiße Haut, tachykardie, HRST —> antidot Physostigmin
    - sympathomimetisches Syndrom: Intoxikation mit Amphitaminen, Extacy, Kokain mit Symptomen wie schwitzen, tachykardie, hypertonie—> Therapie mit Benzos und Cave: bei kokain Gefahr des Koronarspasmus mit AP Symptomen —> kein Betablocker!
    - narkotisches Syndrom: Intoxikation mit Opioiden mit Symptomen miosis, Atemdepression, vigilanzminderung bis Koma —> Antidot Naloxon, Intoxikation mit Benzos mit Symptomen wie vigilanzminderung und weniger atemdepressiv als opioide—> Antidot Flumazenil
    b) Rauchgasintoxikation
    - Zyanide —> Hydroxycobalamin, Cave bei 4-DMAP (mit Thiosulfat) wegen Methämoglobin Bildung
    —> bei der Frage wollte er die Pathomechanismen von beiden Antidota wissen..da war ich dann etwas raus
    - CO-Intoxikation ist er nicht mehr weiter drauf eingegangen
    c) kurze Abstecher zur Hyperkaliämie was man im EKG sieht —> hohes T und bradyarrhythmie

    2.Prüfer: Thema MANV und danach Meningitis
    a) Unfall Autobahn mit mehreren Autos: ersteintreffend, LNA und OrgL, Vorsichtung, Rückmeldung Leitstelle, 5 Sichtungskategorien
    b) Fallbeispiel: junger Mann, seit 2 Tagen Unwohlsein/ Krankheitsgefühl, Lichtscheu jetzt GCS 7, Fieber —> SAMPLER Schema: Meningismus positiv, keine Allergien, keine Vorerkrankungen, Impfstatus unklar..weiter bin ich nicht gekommen wegen Zwischenfragen , Erläuterung GCS —> eigentlich für SHT, aber für beschriebene Situation mit sonst unauffälliger Vigilanz würde ich intubieren (Prüfer war Anästhesist, fand er gut , dann Verlauf erklären: also Transport mit Schutzkleidung, 2 Viggos (Pat. war nach Monitoring Hämodynamisch eher instabil), Volumengabe, Tubus und zügiger Transport in Klinik mit Voranmeldung! Damit nicht noch mehr Leute außer uns exponiert werden und der Patient schnell Antibiose bekommt. Was bekommen wir zur Postexpositionsprophylaxe? Ciprofoxacin oder Rifampicin
    Ich glaub das war’s..es war nicht schlimm, wenn man nicht alles und nicht auf Anhieb wusste. Der erste Prüfer wirkte etwas strenger, aber beide waren sehr nett und hilfsbereit, wenn man mal nicht weiter wusste. Ich war insgesamt sehr aufgeregt, aber mit der Vorbereitung dieser Altprotokolle, Repetitorium Notfallmedizin, bei Bedarf etwas Nerdfallmedizin und Amboss ging es wirklich gut zu schaffen
    Ich wünsche allen viel Erfolg und hoffe ein bisschen geholfen zu haben.



  5. #85
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    Prüfung Zusatzbezeichung Notfallmedizin am 25.11.2020, AKNO Düsseldorf
    Ein Vorsitzender, 1. Prüfer Herr Dr. med. Dreier (Anästhesist), 2. Prüferin (Anästhesistin)
    Dauer der Prüfung ca. 30 min.
    1.Prüfer (freundlich): Erste Frage sei laut dem Prüfer schwierig – Notfall bei reanimationspflichtigem Patienten (81 Jahre alt). Beginn CPR. Haushaltshilfe gibt an der Patient möchte keine Reanimation. Was tun Sie? => weiter CPR. Patientenverfügung liegt vor, was tun Sie? => Patientenverfügungen sind meist sehr ungenau daher weiter CPR. Dann kommt der Sohn mit einer Vorsorgevollmacht und weist Sie an mit der Reanimation aufzuhören, was tun Sie? => Prüfer sollte darauf hinaus, dass nur eine gesetzliche Betreuung in Gesundheitsangelegenheiten rechtlich bindend ist. Eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht kann einen Hinweis für den mutmaßlichen Patientenwillen geben. Aber der Prüfer plädiert dafür präklinisch sich nicht mit solchen Dokumenten aufzuhalten.
    ERC-Guidelines der Reanimation wurde abgefragt. Was tun bei Kammerflimmern? Algorithmus! Dosierungen von Adrenalin wissen. 1 mg. Wie wird es aufgezogen 1 mg in 10 ml Nacl. Amiodaron wieviel mg? 300mg nach der 3. Erfolglosen Defibrillation und 150 mg nach der 5. Erfolglosen Defibrillation. Wie wird Amiodaron gegeben? Als Kurzinfusion. Wie wird es aufgezogen? In G5%.
    Rosc was tuen Sie dann? => Kreislauf stabilisieren. Kristalloide Infusionen weiter i.v. RR messbar? Noradrenalin nötig? Bradykardie? => Atropin. Beatmung optimieren. Organisation Transport ins Krankenhaus nach Anmeldung.
    Beatmungseinstellungen abgefragt: Ich habe BIPAP beatmung mit PEEP 8-10, Pinsp 20 und initial 100% Sauerstoff gegeben. Atemfrequenz 15-20/min. (AF fand der Prüfer zu schnell!). Wovon hängt das Atemminutenvolumen ab? => AF und Atemzugsvolumen. Reicht Ihnen ein AMV von 6 Liter immer aus? => Nein liegt eine Hyperkapnie vor, stelle ich eine Hyperventilation ein. Nach welchem Wert richten Sie sich dann? => CO2.

    Prüferin 2 (freundlich, Fragen nicht immer eindeutig formuliert): Leitlinien! Welche Gesellschaft fasst die Leitlinien zusammen? Wo kann man diese nachschlagen? => Ich gab an die Leitlinien im Internet nachzuschlagen. Wir heißt die Gesellschaft? => Antwort wäre AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. )
    Welche Leitlinien kennen Sie die wichtig für den Rettungsdienst seinen? => Ich gab an, dass sehr viele wichtig seinen: STEMI, Polytrauma, Tachykarde Rhythmusstörungen, Bradykarde Rhythmusstörungen. ERC Guidelines zur Reanimation…
    Kennen Sie die Leitlinie Präklinische Narkose? => Ich habe mich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt, aber die Leitlinie habe ich nicht komplett durch gelesen. Prüferin empfiehlt mir die Leitlinie auf jeden Fall komplett zu lesen, da ich nicht in der Anästhesie arbeite!
    Abfragen der Leitlinie Schlaganfall: cABCDE, FAST CHECK – Auffälligkeiten welche häufig? Hemiparese, Aphasie, Sensibilitätsstörungen, Schwindel, Übelkeit etc. Therapie? Permissive Hypertonie (ab welchem RR senken sie denn? => 220mmHg), 30° OK Hochlagerung, wichtig wann Beginn => Lyse Fenster wie lange in aktueller Leitlinie? 4,5 h. Welches Krankenhaus? Auf jeden Fall eine Neurologie mit Stroke unit. Häufigste Ursache des Schlaganfalls? => ischämisch 85%, hämorrhagisch 15%. Wichtiges Symptom der SAB? => Vernichtungskopfschmerz!
    Was ist ein Wake up Stroke? => Patient erwacht mit Schlaganfallsymptomen, unklar wann Beginn! Wie behandelt man einen Wake up Stroke => genauso wie jeden anderen Schlaganfall Patienten.
    Darf man von den Leitlinien abweichen? Ja man darf und soll. Individualmedizin. Aber man muss es begründen und dokumentieren. Dokumentation war der Prüferin sehr wichtig!
    Viel Erfolg!



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