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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    TBSE performer Avatar von test
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    Ihr habt Lösung C, meiner Meinung nach ist B richtig der Diabetes insipidus, da bei Glucosurie der Harn durch die Glucose nicht hypoton ist denke ich



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  2. #2
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Da hab ich auch gewaltig geschwankt und mich für den V2-Rezeptordefekt entschieden, da dies (oder ADH-Mangel) ja (soweit ich weiss) den Diab. insipidus auslöst. Der ist, wenn ich mich richtig erinnnere, mit weitaus größeren Urinmengen als eine Glucosurie und staerkerer Hypotonie gekoppelt, oder?

    Gruß,
    Sebastian



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  3. #3
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Original geschrieben von Sebastian1
    Da hab ich auch gewaltig geschwankt und mich für den V2-Rezeptordefekt entschieden, da dies (oder ADH-Mangel) ja (soweit ich weiss) den Diab. insipidus auslöst.
    Jepp. Der Rezeptordefekt ist die ursache für den häufigeren, peripheren Diabetes insipidus !
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  4. #4
    Mod a.D. Avatar von Alles wird gut
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    Laut dem Golenhofen führt der Diabetes insipidus zur ausgeprägten Hypotonie des Harns!
    Beim D. mellitus müssten ja eigentlich auch noch die osmotisch wirksamen Ketonkörper und das Laktat der Hypotonie entgegenwirken.
    Lassen sie mich Arzt - ich bin durch!



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