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  1. #1
    Münzberg
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    Bei Amboss steht, dass man Testosteron, LH, FSH, Prolaktin und GnRH bestimmen soll wenn es um männliche Infertilität geht.

    Ich frage mich, wie wir als Nicht-Andrologen wissen sollen, welcher Parameter am davon am wenigsten relevant sein soll. Oder?

    Zitat Amboss Lernkarte Sterilität, Infertilität und Impotenz:

    "Beim Mann ♂

    Endokrinologisches Labor: Testosteron, LH, FSH, SHBG , Prolaktin, TSH, GnRH"



  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Hyperprolaktinämie macht Impotent, nicht infertil. Die Spermienproduktion wird durch die anderen Hormone beeinflusst. Prolaktin wirkt nur auf die Latte und die Milchproduktion

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  3. #3
    Münzberg
    Guest
    Und warum ist dann Antwort B, also GnRH angeblich richtig?



  4. #4
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Keine Ahnung. Ich würde mich weiter für Prolaktin entscheiden, bin aber kein Endokrinologe oder Urologe.

    edit:
    Google spuckt das hier aus:

    http://www.labor28.de/laborinfo/labinfo46a.html

    Kurzfassung:

    Hyperprolaktinämie führt zu sekundärem Hypogonadismus, weswegen es frühzeitig kontrolliert werden muss.
    GnRH wird erst später in die Diagnostik mit aufgenommen, wenn die anderen Werte vorliegen....wieder was gelernt.

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  5. #5
    Unregistriert
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    OK, würde für die Antwort B sprechen. Ganz klar.
    Aber dennoch eine abgefahrene Frage, habe mir in der Prüfung auch gedacht, dass alles richtig wäre mglw und habe mich dann am Ende für Prolaktin entschieden...



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