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  1. #6
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    der punkt ist im Detail: Nur eine chronische, lang andauernde EAA macht evtl./vllt./irgendwann eine Fibrose.
    Die VC ist aber bereits eingeschränkt - das spricht deutlich für die Fibrose. Außerdem ist die Sclero(Sipho)nie ein Kardinalsymptom der Fibrose.



  2. #7
    Unregistriert
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    der punkt ist im Detail: Nur eine chronische, lang andauernde EAA macht evtl./vllt./irgendwann eine Fibrose.
    Die VC ist aber bereits eingeschränkt - das spricht deutlich für die Fibrose. Außerdem ist die Sclero(Sipho)nie ein Kardinalsymptom der Fibrose.
    Finde auch, dass die Fibrose noch nicht ganz vom Tisch sein kann.
    Die VC ist definitiv stark eingeschränkt - das spricht mE für eine Fibrose



  3. #8
    Unregistriert
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Finde auch, dass die Fibrose noch nicht ganz vom Tisch sein kann.
    Die VC ist definitiv stark eingeschränkt - das spricht mE für eine Fibrose
    bin der selben meinung, daher hab ich auch die fibrose gewählt



  4. #9
    Unregistriert
    Guest
    "Bei akuten Verläufen kommt es in der Regel maximal acht Stunden nach Kontakt mit dem Allergen zu Entzündungsanzeichen:

    Fieber
    Husten
    Dyspnoe
    Tachypnoe

    Chronische Verläufe zeigen in den einzelnen Schüben eine wenig ausgeprägte Symptomatik, es kommt zur schleichenden Entwicklung einer Lungenfibrose (unter anderem mit Verminderung der Vitalkapazität)."

    Der Falltext beschreibt erst die typischen EAA Symptome, dann aber ein chronisches Zeichen -> Entwicklung einer Fibrose mit VC Erniedrigung, daher denke ich, dass Fibrose richtig sein muss



  5. #10
    Unregistriert
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    Diagnostik der exogen-allergischen Alveolitis (EAA).
    Die EAA gilt als gesichert, wenn mindestens 4 Majorkriterien und 2 Minorkriterien
    erfüllt sind wenn alle Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen wurden [3].

    Majorkriterien:

    · EAA-typische Symptome verstärken sich innerhalb von Stunden nach Allergenkontakt

    · Bestätigung derAllergenexposition mittels Anamnese, Umgebungsuntersuchung und Nachweis von Antikörpern ("Präzipitinen") im Serum oder in der bronchoalveolaren Lavage(BAL)-Flüssigkeit

    · Typische Veränderungen im konventionellen Röntgenbild oder im HR-CT

    · Lymphozytose in der BAL, sofern eine durchgeführt wurde [nicht für Kinder zutreffend]

    · Typische histologische Merkmale, sofern eine Histologie erfolgte (s.u.)

    · Positiver inhalativer Provokationstest [bei Kindern nicht empfohlen]

    Minorkriterien:

    · (feinstblasige) Rasselgeräusche

    · Verminderte Vitalkapazität, verminderte Diffusionskpazität (nicht obligatorisch),
    Ruhe- oder Belastungshypoxämie in der arteriellen Blutgasanalyse


    Alles in allem können beide Antworten richtig sein in meinen Augen!



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