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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Unregistriert
    Guest

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    Finde auch, dass die orthostatische Hypotonie einfach am besten passt - zur ganzen Anamnese und warum soll die nicht auch bewusstlos machen, kommt ja weniger an im Hirn...
    Habe ehrlich gesagt eben ÜBERHAUPT gar nicht das posturale Syndrom auf dem Schirm gehabt - und da steht wieder einmal: was ist am wahrscheinlichsten

    - junge Frau
    - gleichförmige Synkopen
    - langes Stehen
    - EKG normal
    - Schellong - Test (muss ja nicht immer positiv ausfallen): Hf hoch bei RR "zunächst" 120/80...

    und wahrscheinlich für alles o.g. ist einfach die Orthostaseproblematik...



  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    15.10.2008
    Beiträge
    35
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Ich hab auch zwischen beiden geschwankt und mich dann falsch entschieden. Kann man von einem POTS synkopieren? Ich hab mir zusammengereimt, dazu müsse auch der Blutdruck betroffen sein, also orthostatische Hypotonie.
    Ja kann man durchaus, da gerade beim längeren Stehen ein POTS in eine neurokardiogene Synkope übergehen kann und rein formal sind im Schellong Test die Kriterien für ein POTS erfüllt.



  3. #13
    Unregistriert
    Guest
    in der Dualen Reihe steht: "innerhalb der ersten 10 Minuten steigt die Frequenz um mindestens 30 Schläge/min über den Ausgangswert."

    IMPP schreibt "ab 10. Minute"

    das müsste doch anfechtbar sein. oder?



  4. #14
    Unregistriert
    Guest
    Ich denke probieren sollte man es, gerade wenn man auch ein quelle angeben kann.



  5. #15
    Unregistriert
    Guest

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    Finde auch nicht dass das richtig passt

    Im hex H2012 Gabs auch eine frage die eliminiert wurde (vasovagal asympathikoton orthostatisch). Scheinbar ist der Schellong-Fragenersteller des Impp unaufmerksam



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