Wir lassen uns von einer Bekannten, die jährlich auf ein südfranzösisches Weingut fährt, von dort verschiedene Rebsorten und Cuvées mitbringen, da wir dort ausnahmslos gute Erfahrungen gemacht haben und die Weine mit 5-8Euro/Fl. in einem vernünftigen Preisrahmen liegen.
Bei den Italienern bin ich recht zurückhaltend, wobei mich ein sizilianischer Nero d'Avola durchaus zu reizen vermag.
Bei den deutschen Weinen haben mich die ja eher nicht so typischen Weinanbaugebiete Saale-Unstruth durchaus positiv überrascht, die hatte ich deutlich schlechter in Erinnerung.
Im Winter, zu Wild zB gern auch mal einen Zinfandel, so "stand alone" ist mir der aber zu schwer.