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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    10.01.2009
    Beiträge
    3.902
    Unter den premiere Grand crus hatten wir:
    Margaux von 73, 85, 90
    Latour 75
    Mouton-Rothschild 85

    Zur Hochzeit hatten wir Lascombes (2eme) und Lagrange (3eme) aus 1985.
    Naja und dann noch 79er Brane-Cantenac, Palmere und noch ne ganze Kiste 85er Ferrière im Keller.

    Kommst mal vorbei wenn du an der Mosel bist!



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  2. #27
    board certified
    Mitglied seit
    25.04.2005
    Ort
    PNW
    Beiträge
    3.146
    Wow, darauf komm ich gerne zurück, vielen Dank!

    90er Margaux, da würde ich gern mal meine Nase reinhalten...



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  3. #28
    Juxnutte Avatar von McDübel
    Mitglied seit
    11.08.2008
    Beiträge
    5.020
    Hallöchen liebe Weinfreunde

    Machen wir's kurz: Ich brauche Hilfe!

    Habe heute Abend Besuch und koche daher eine "Cremige Porreesuppe mit Croûtons". Würde dazu gerne einen Wein anbieten...aber welchen? Roten oder Weißen? Ich denke trocken sollte er schon sein, oder?

    Oder doch lieber nen Humpen Bier dazu?



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  4. #29
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    12.348
    Ich würde zu einem zarten Gemüse wie Porree keinen Rotwein, sondern eher Weißwein trinken. Rotwein passt mMn eher zu Pasta, Fleisch und so ne Sachen.
    "Hodor!" - Hodor



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  5. #30
    Verklumpungsprüfer
    Mitglied seit
    30.03.2006
    Ort
    An der Biegung des Flusses.
    Semester:
    War einmal.
    Beiträge
    6.874
    Ich würd auch zu einem Weißwein tendieren. Wenn eine "Ähnlichkeits-Harmonie" mit der cremigen Suppe angestrebt wird, würd ich bei einem trockenen Weißwein eher keinen zu säurebetonten nehmen (also keinen trockenen Riesling, Sauvignon Blanc, Vinho Verde etc) sondern eher zu Silvaner, leichtem Weißburgunder, Auxerrois, Elbling etc greifen. Oder einen Wein mit etwas Restsüße nehmen, dann z. B. doch wieder den Riesling aber eben in der nicht-trocken-Variante als fruchtiger Kabinett oder als Spätlese. Ein nicht zu wuchtiger Weißwein mit leichter Barrique-Note, also ein nicht zu alkoholbombiger und holzlastiger Chardonnay oder Viognier aus der "neuen Welt" oder im entsprechenden Stil ginge evtl. auch, wäre aber nicht mein Favorit. Oder ein Versuch mit einem fruchtig-traubigen Wein, z. B. einem trockenen Muskateller aus der Steiermark oder dem Elsass (Muscat blanc) oder Deutschland (gelber Muskateller) oder einem Torrontes aus Argentinien. Oder mal, warum nicht, einen nicht zu teuren Dessertwein in kleinen Schlückchen dazu schlürfen, z. B. eine deutsche Auslese oder Beerenauslese aus einer Neuzüchtung (Huxelrebe, Rieslaner, Optima etc.). Höhergradige Prädikate (Eiswein, Trockenbeerenauslese) wären mir dann wahrscheinlich eher wieder zu säurebetont und Dessertweine aus Frankreich oder der neuen Welt haben häufig eine deutliche "Klebstoffnote" (ähnlich wie sehr reife Galia- oder Cantaloupe-Melonen), die zu bestimmten Gerichten wonnig ist (Fois gras, best. Blauschimmelkäse und (wenn mans mag) zu Austern), aber zur Suppe evtl. etwas strong.

    @Espressa
    Mich würde ja mal eine Verkostungsnotiz zu dem 74er Lagrange interessieren... ehrlich gesagt (no offence!) wäre meine initiale Erwartung im Hinblick auf den Genussfaktor da angesichts des Jahrgangs nicht allzu hoch.
    1974 war halt grad in den klassischen Regionen der "alten Welt" (mit Ausnahme vom Piemont) echt ein übles Weinjahr.



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