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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Kurzzeitig abgelenkt... Avatar von SteveMcQueen
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    Die Lösung zu dieser Frage ist absolut eindeutig. Wenn man bei solch eindeutigen Sachen fünf mal um die Ecke denkt, kann man sich so ein Examen auch kaputtkreuzen. Es geht dem impp um die wahrscheinlichste Antwort. Und wahrscheinlichere Fragen als diese, gab es im Examen H2013 glaube ich kaum. Das hat nicht mit ins Lächerliche ziehen zu tun.



  2. #7
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    @Kackbratze: Gut, aber deine Argumentation konnte ich dennoch nicht nachvollziehen.

    Es geht wie gesagt nicht darum, was Ursache oder Risikofaktor ist, sondern um Assoziation der beiden Bilder. Und die dürfte bei Mallory-Weiss und Hypopharyx-Ca eindeutig gegeben sein.

    @Stevemcqueen: Wo denke ich dabei 5 mal um die Ecke? Lies dir vielleicht meinen Beitrag einfach nochmal durch ohne deinen Standardspruch reinzukopieren, wie unter die meisten der Diskussionen (wenngleich ich dir in 80% Recht gebe).



  3. #8
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Und die dürfte bei Mallory-Weiss und Hypopharyx-Ca eindeutig gegeben sein.
    Um die Diskussion weiter zu führen:
    Ein Mallory-Weiss-Syndrom insgesamt tritt auf, wenn eine chronisch geschädigte Schleimhaut hohem Druck ausgesetzt wird.
    Eine chronische Schädigung haben Gastritiker (damit auch Alkoholiker, aber auch Ärzte, BWLer und Co), das eigentliche Syndrom, also das Bluterbrechen als Folge von Erbrechen, kann aber auch ein BWLer nach einem einmaligem Alkoholexzess oder einer massiven Gastroenteritis haben.
    Die Verbindung "Mallory-Weiss = Alkohol" ist nicht so bindend wie es gerne angegeben ist, weswegen ich es deswegen als Risikofaktor für ein Hypopharynxkarzinom ausschliesse.

    Und wenn man es Wort-für-Wort betrachtet ist "Hämatemesis nach starkem Erbrechen auf Grund von Schleimhauteinrissen" kein Risikofaktor für ein Hypopharynx-Karzinom.

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  4. #9
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Kackbratze Beitrag anzeigen
    Die Verbindung "Mallory-Weiss = Alkohol" ist nicht so bindend wie es gerne angegeben ist, weswegen ich es deswegen als Risikofaktor für ein Hypopharynxkarzinom ausschliesse.

    Und wenn man es Wort-für-Wort betrachtet ist "Hämatemesis nach starkem Erbrechen auf Grund von Schleimhauteinrissen" kein Risikofaktor für ein Hypopharynx-Karzinom.
    Ich weiß nicht, wie oft ich noch betonen muss, dass es in der Frage nicht um Risikofaktoren ging, sondern um eine Assoziation. Von daher klinke ich mich dann aus, weil ich das Gefühl habe, du willst mich gar nicht verstehen.



  5. #10
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    Die Frage: welches Syndrom ist -INSBESONDERE bei FRAUEN!!!!- mit dem HypopharynxCA assoziiert....

    Spätestens mit dieser Einschränkung ist bei eurer Argumentation dann Mallory Weiss durch Alkohol raus!



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