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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo!

    Ich wollte mal kurz zu dieser Frage folgendes fragen:

    Ist der positive prädiktive Wert des Tests = 30%, weil wirklich nur 30% der an Prostatakarzinom erkrankten dieses Allel trugen? Und damit ist der positive prädiktive Wert des Tests <60% wie es in der Antwortmöglichkeit B stand?

    Ich hatte Antwort E angekreuzt, weil ich eigentlich geglaubt hab, dass man sich in Deutschland auf alle möglichen Gene testen könnte, so wie man will. Braucht man wirklich für jeden Gentest, den man bei sich durchführen möchte, eine ärztliche Aufklärung???

    Gruß,

    DrGonzales.



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  2. #2
    Verpeiler sind geiler!
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    du musst beim rheumatologen ne einverständnis unterschreiben, dass du auf hlaB27 getestet wirst. also denke ich ja, man darf nicht einfach aus jux und dollerei gentests machen.
    ~~Better a bottle in front of me - than a frontal lobotomy ~~



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  3. #3
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ja, braucht man... Ausführlich und mit entsprechender Unterschrift.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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