Hallo,
wie lässt sich erklären, dass die maximale Verkürzbarkeit eines Muskels, der isotonisch kontrahiert, mit zunehmender Dehnung abnimmt?

Ich denke, die isometrische Kontraktion und den Zusammenhang mit der Dehnung verstanden zu haben. Mir erscheint es dank der Erklärung, dass die Aktin und Myosinfilamente unterschiedlich stark überlappen, logisch, dass die maximale Kraft bei fixer Länge unterschiedlich ist und jenseits des Optimums abfällt. Auch verstehe ich, wie sich dadurch die Kurve der isometrischen Maxima, ausgehend von der Ruhedehnungskurve ergeben.
Aber eine solche Erklärung gelingt mir nicht bei obiger Fragestellung, auch haben mir weder Silbernagl noch Speckmann, noch Schmidt etc.. weitergeholfen.

Dort finden sich nämlich dazu keine Erklärungen, evt. weil die Antwort so leicht ist? Ich sehe sie jedenfalls nicht.

Vielen Dank für Eure Hilfe!