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Thema: Psycho-frage

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    HEX survivor
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    38
    Aehem, ich weiss ja nicht, ob jemand sich jetzt noch den Buechern widmet....

    Aber ich verstehe immer noch nicht den genauen Unterschied zwischen den Abwehrmechanismen Verdraengung und Verleugnung.

    Kann mir das jemand noch schnell erklaeren?
    Waere sehr dankbar



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  2. #2
    unsensibel Avatar von Lava
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    20.11.2001
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    schon wieder woanders
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    Kurze, aber unprofessionelle Antwort:

    Verdrängen ist wie vergessen, einfach nicht dran denken

    Verleugnen ist behaupten, man hätte etwas nie getan

    Das ist sicher nicht die perfekte Definition, aber trifft immer auf die Beispiele zu
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von luckyblue
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    soweit ich mich erinnere: Verdrängung ist ein "bewusster" Abwehrmechanismus, Verleugnung ein "unbewusster". Bei der Verdrängung einer Krankheit kratzt das Gefühl, krank zu sein, noch irgendwo an der Bewusstseinsschwelle. Bei der Verleugnung ist es überhaupt nicht präsent.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von luckyblue
    Mitglied seit
    23.08.2002
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    Berlin
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    Klinik - oder so;-)
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    1.152
    oder war's jetzt doch vice versa ...?



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  5. #5
    Patho Superstar
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    Neinein, Verdrängung ist 100% unbewußt!! Deswegen ja überhaupt das ganze Trara mit Psychoanalyse und so, um verdrängtes bewußt zu machen!

    Ich hätte jetzt gesagt, Verleugnung ist das Leugnen einer äusseren Realität, und Verdrängen ist quasi das Unbewusstmachen von unerwünschten Trieben/Konflikten etc.
    Das passt zwar nicht zu dem Beispiel aus der schwarzen Reihe, aber ich beantworte damit alle Fragen richtig, das ist gut genug für mich.

    Ausserdem dachte ich, verleugnen wäre bewußt, bin mir aber nicht ganz sicher, ob nicht alle Abwehrmechanismen grundsätzlich unbewußt sind?



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