Zweimal Schwachsinn, einmal dumm. So wurde die Vorgehensweise betitelt. Nicht vom Betroffenen selbst, sondern von Außenstehenden.
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Eigentlich hat sich ja niemand beschwert.
Zweimal Schwachsinn, einmal dumm. So wurde die Vorgehensweise betitelt. Nicht vom Betroffenen selbst, sondern von Außenstehenden.
Beraube niemanden seiner Hoffnung.
Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
(Rumi)
Hmm ja gut, wirkt halt vllt ein bisschen merkwürdig, wenn mans von außen betrachtet. Aber im Prinzip kann ich als "Betroffene" nix schlimmes erkennen. Diese Vorgehensweise hat mir, als ich ganz frisch nach MD gekommen bin und ohne Vorwissen in Part 2 des Präpkurses eingestiegen bin und dann das Testat anstand, den Popo gerettet. : )
Naja, das ist aber auch prüferabhängig - ich musste z.B. eigentlich immer irgendwelche Nerven- und Arterienabgänge an der Leiche zeigen, die ich beim Lernen jetzt nicht für soo wichtig hielt bzw. auch eher in die Schublade "unnötiges Detailwissen" gesteckt hätte (am interessantesten war bisher die Benennung aller Nerven, die aus dem Punctum nervosum unserer Leiche hingen - natürlich weiß man, wo die hinlaufen würden, aber wenn sie alle kurz nach ihrem Austritt abgetrennt sind und da nur "rumliegen", ist das auch mehr Spekulation als Wissen.. oder das Aufsuchen aller Äste der A. profunda femoris. Ist besonders dann spannend, wenn man eh kein Chirurg werden will..^^). Und wenn man sowas nicht lernt, weil man auf klinische Bezüge bzw. Fragen mit klinischer Relevanz spekuliert, steht man im Testat relativ doof da.. und Anatomie bietet sich als Fach ja ohnehin zum Abfragen irgendwelcher Details an.^^
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Ich find's generell auch ne gute Lösung, denn so bekommt man ja theoretisch noch eine Verwarnung, dass man vllt. mehr oder anders lernen sollte.
Und das mit den Details ist echt prüferabhängig auch hier in Heidelberg, aber man kann normalerweise vorher sehr gut herausfinden, worauf jeder Prüfer besonders viel Wert legt