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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #996
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    Hm, aus einer Diskussion mit Freunden gestern - wir haben ja diese Kommunikationskurse an der Uni - dazu gehört dass man gefilmt wird bei einem schwierigen (teils unmöglichen) Gespräch, muss dann das Film danach anschauen während andere das Feedback über dich diskutiert haben.

    Da kam bei uns eben die Frage, ob das eigentlich so ethisch ist - man durfte es auch nicht verweigern, man musste es gemacht haben um zu eine Klausur zugelassen wird. Es mochte damals keine so sehr, Begründung seitens Lehrbeauftragten war, dass die Filme werden ja nicht gespeichert und man guckt es nur alleine an.

    Andererseits hat ein Freund bei einer Studie mitgemacht, wo die irgendwie Reaktionen auf sozialen Stress geprüft haben, und haben das Filmen nicht durch Ethikkomission bekommen.



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  2. #997
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    War in Lübeck auch so. Klar ist das vielen unangenehm, aber wenn es alle machen müssen, finde ich es nicht so schlimm. Es war ja auch echt lehrreich. Es wurde auch sehr darauf geachtet, dass es wirklich vernünftiges Feedback war.



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  3. #998
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    Wir hatten das auch. In der Vorklinik in medizinische Psychologie. Ich fand das trotzdem recht schwierig. Jetzt nicht unbedingt wegen dem Filmen, sondern eher wegen dieser Schauspielerei. Ich führe Gespräche nun mal ganz anders wenn ich mit echten Patienten spreche, als wenn ich mit Mitstudenten so ein Gespräch simuliere. So geht's zumindest mir. Wir hatten im 5. Semester noch einmal einen ähnlichen Termin mit Schauspielpatienten (allerdings ohne filmen). Da lief es besser, einfach weil man die Person nicht kannte und sich somit besser in die Arztrolle hineinversetzen konnte.
    Insgesamt fand ich das mit dem filmen nicht sooo schlimm wie erwartet. Finde aber auch nicht, dass es unbedingt sein muss.



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  4. #999
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    Also wir haben die Kurse ohne Filmerei mit Schauspielern und ich fand es echt gut. Glücklerweise hatte unsere Gruppe den Kurs sogar vor den ersten Inneren Kursen in der Klinik, also bevor man auf echte Patienten losgelassen wird. Fand ich eine glückliche Konstellation.



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  5. #1000
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    Hm, ja...bei uns war es jede zweite Woche parallel zu Innere Kursen, das war schon einfach viel.

    Um mich herum haben alle schon so eine genaue Ahnung wo die PJ machen, bewerben sich bei Kliniken und wissen, wo die anfangen werden. das stresst mich irgendwie nur. Wie GTE lernen. Das stresst mich auch. Und Epidemiologie lernen. Das stresst mich nämlich auch.

    -.-



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