Treffpunkt für gestresste Kliniksstudenten

[nie]

Hier konnte man die Pharmaklausuren problemlos bestehen wenn man die Folien (Seminar plus Vorlesung) gelernt hat. Einfach Buch war eigentlich nicht nötig. Außerdem hatten wir von den Pharmakologen eine Listen mit den relevanten Medikamenten sortiert nach Medikamentenklassen. Die konnte man wunderbar als Lernorientierung nutzen, habe die dann einfach nach und nach durchgearbeitet. Hab mir auch das KLB von Dellas gekauft und finde es auch wirklich gut. Schaue aber auch eher selten rein, meistens wenn mir irgendwas unklar war oder mir die Infos aus den Vorlesungen ein bisschen knapp vorkamen.
Aber finde das Buch insgesamt ziemlich gut und lese auch gern darin, wenn mir in anderen Fächer unbekannte Medikamente begegnen.

Durch die ganzen Blockpraktika ist mein Semester insgesamt eher "lernarm" was die reine Schreibtischzeit angeht. Lerne halt vor allem in den Uni und in den Praktika, ist halt Praxis, Praxis, Praxis und nochmal Praxis. Manches war bisher sehr gut, manches so mäßig (wie ich es allgemein erwartet hätte) und manches einfach nur schlecht. Da ich bisher immer Glück mit den zugeteilten Ärzten/Stationen hatte, konnte ich aber bisher viel mitnehmen. Auch aus Fächer, die mich eigentlich so gar nicht interessieren,

[Dino111]

die großen pharmalehrbücher wie der aktories sind der aller größter mist für den klinischen gebrauch- für pharmakologen mag er aufgrund seiner detailverliebtheit für molekulare und biochemische wirkungsmechanismen geeignet sein, doch fehlen teils wichtige wirkstoffe, neue biologicals bzw antikörper , arzneimittelwechselwirkungen und nebenwirkungen.. das klb von dellas ist in mancher hinsicht ausführlicher und effizienter zum lernen- am genausten ist der karow, aber damit zu lernen ist wie beim herold einfach furchtbar

[mathematicus]

Hey Leute, kann jemand etwas für eine ambulante Famulatur in München empfehlen? Fachrichtung ist egal, nur nicht Allgemeinmedizin. Gerne auch per PN. Danke

[xyl15]

die großen pharmalehrbücher wie der aktories sind der aller größter mist für den klinischen gebrauch- für pharmakologen mag er aufgrund seiner detailverliebtheit für molekulare und biochemische wirkungsmechanismen geeignet sein, doch fehlen teils wichtige wirkstoffe, neue biologicals bzw antikörper , arzneimittelwechselwirkungen und nebenwirkungen.. das klb von dellas ist in mancher hinsicht ausführlicher und effizienter zum lernen- am genausten ist der karow, aber damit zu lernen ist wie beim herold einfach furchtbar

Haha, unser Pharma-Prof war Herr Aktories persönlich, sowie der Autor des Thieme-Pharmabuches. Dementsprechend waren die Ansprüche...
Allerdings haben selbst dort die meisten nicht die entsprechenden Bücher durchgearbeitet.

[Arrhythmie]

Die Antibiotika machen mich echt wahnsinnig