Von der Studienstruktur im klinischen Abschnitt bin ich im Großen und Ganzen schon überzeugt (zuerst die theoretischen Grundlagen, dann die größeren Fächer in Modularisierter Form anhand einzelner Organgebiete/Lebensabschnitte, dann die kleineren Fächer und zum Schluss die großen Blockpraktika) und ich mag die Fächer im Moment auch recht gern (ja, ich kann mich für Mibi und Patho begeistern ), aber ich denke es ist einfach eine Kombination aus Z.n. Physikum (ich hatte ganze 2,5 Wochen frei...) und Eingewöhnung in den neuen Studienabschnitt. Irgendwie ist es ja doch noch mal ganz anders als die Vorklinik und man fühlt sich wieder ein bisschen wie ein Ersti. Mittlerweile läuft es bei mir auch Motivationstechnisch deutlich besser als noch vor zwei Wochen
ich habe mir zum Beispiel auch schon mal Gedanken um meine Famulaturen gemacht und mich entschieden im März erstmal mit kleinen Fächern anzufangen. In Frage kamen da z.B. Uro, Derma, Auge, HNO... Ausgehend vom Famulaturranking wirds wahrscheinlich 15 Tage Uro und 15 Tage HNO Auge aber auf jeden Fall später noch. Nach dem 6. oder 7. dann Hausarzt. Ich habe auch ein bisschen mit Kinderarzt geliebäugelt (dabei mag ich Kinder noch nicht mal, aber vielleicht lerne ich zumindest die ganzen Us fürs Examen. So zumindest meine Freundin, dies gerade geschrieben hat). Aber wahrscheinlich wird es doch eher die HA-Praxis in der ich die BFE-Hospitation gemacht habe. Ich werde zwar niemals Hausärztin oder Internistin werden, aber da weiß ich zumindest, dass die Betreuung super ist.
Und ich habe mal meine Fühler bei den RM-Instituten ausgestreckt, aber mal sehen ob das was wird bei den Vorlaufzeiten Im Zweifel sonst Patho. Das wird mittlerweile in NRW zum Glück auch als Ambulanz-Famulatur anerkannt wenn man "Klinik-bezug" hat.